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Es brodelt weiter in Europa
Für Europa ist 1910 ein Jahr trügerischen Friedens. Konflikte werden nicht mit Waffen ausgetragen, sondern artikulieren sich in diplomatischen Aktivitäten
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Weltweiter Aufstand gegen verkrustete Strukturen
Der weitgehend ruhigen außenpolitischen Situation entspricht in vielen Ländern eine innenpolitische Aufbruchstimmung, die Massenbewegungen gegen die überkommenen gesellschaftspolitischen Strukturen hervorbringt.
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Mit Gewalt und Schwüren gegen den „Modernismus“
Auch auf wirtschaftlichem Gebiet äußert sich die Gärung: Für Frankreich ist 1910 das Jahr mit den bislang meisten Streiks in
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Kanonenbootdiplomatie und Kriegstreiberei
Mit dem Jahr 1911 beginnt für die Großmächte der Weg in den Weltkrieg. Die allgemeine Aufrüstung, das deutsch-britische Wettrüsten zur
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Regierung dämpft Hurrapatriotismus
Zudem schlagen während der Krise die Wellen nationalistischer Emotion gefährlich hoch. Mit »Hurra«-Geschrei begrüßt die deutsche Presse den »Panther«-Sprung nach
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Gesellschaftliche Umbrüche als weltpolitische Konstante
Die innenpolitische Situation des Jahres 1911 ist in vielen Ländern von einer Umbruchstimmung gekennzeichnet: In Mexiko stürzen Bauern, Partisanen und
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Neue Sozialgesetze im blutigen europäischen Streikjahr
Um der stärker werdenden Sozialdemokratie das Wasser abzugraben, wird im Deutschen Reich die Reichsversicherungsordnung erlassen. Sie fasst die vom früheren
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Flugrekorde, Elbtunneleröffnung und Südpoldrama
Auf dem Gebiet der Technik werden vor allem in der Luftfahrt neue Marksteine gesetzt. Eugene B. Ely gelingt die erste
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Der große Krieg wird kommen
»Ich halte einen Krieg für unvermeidlich und: je eher, desto besser.« Diesen verhängnisvollen Satz äußert General Helmuth von Moltke während
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