Was geschah im August 1917

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Wetterstationen August 1917

1.8.1917, Mittwoch

Der deutsche Reichskanzler Georg Michaelis und der österreichische Außenminister Ottokar Graf Czernin von und zu Chudenitz erzielen anlässlich ihres Treffens in Wien nicht in allen Punkten Übereinstimmung in den Kriegszielen.

Papst Benedikt XV. wendet sich mit einer Note an alle kriegführenden Mächte. Der Papst verlangt einen Frieden ohne Annexionen und Kontributionen. Das Deutsche Reich und die USA und die anderen kriegführenden Mächte lehnen die Note ab.

Mit 65 gegen 20 Stimmen verabschiedet der US-amerikanische Senat in Washington das Gesetz gegen den Alkoholkonsum.

Nach dem Zusammenbruch der russischen Offensive wird der oberste Befehlshaber Alexei A. Brussilow durch General Lawr G. Kornilow ersetzt.

Nach der Proklamation des Generalstreiks in Moskau treten 60 000 Arbeiter in den Ausstand.

Wegen des Gasmangels im Deutschen Reich werden von der Regierung ab sofort die Installation neuer Gashausanschlüsse und die Aufstellung von Gasbadeöfen und -zimmeröfen untersagt. Die Behörden behalten sich vor, auch die Benutzung bereits existierender Öfen zu verbieten.

2.8.1917, Donnerstag

Österreichisch-ungarische Truppen erobern das von der russischen Armee besetzte Cernowitz in der Bukowina.

Trotz des Verbots verlassen etwa 400 Matrosen des Panzerschiffs “Prinzregent Luitpold” in Kiel ihr Schiff und halten in der Stadt eine politische Versammlung ab. Hauptsprecher ist der pazifistische Matrose Albin Köbis.

3.8.1917, Freitag

Auf Veranlassung des russischen Justizministeriums werden die Wohnung des Dichters Maxim Gorki und die Druckerei seiner Zeitschrift durchsucht. Dem Schriftsteller wird vorgeworfen, auf Seiten der Bolschewisten zu stehen.

Die deutsche Reichsregierung in Berlin veröffentlicht neue Höchstpreise für Obst.

Der Geograph Richard Mayer-Alberti beklagt in der Zeitschrift “Das Größere Deutschland” die erschreckende Unkenntnis deutscher Oberschüler in der außerdeutschen Geographie. Besonders wichtig seien Kenntnisse über Bodenschätze und Bevölkerungszusammensetzung der einzelnen Länder.

4.8.1917, Samstag

In der Schweiz breiten sich Gerüchte über ein mögliches Waffenstillstandsangebot Österreich-Ungarns an die USA aus.

Der deutsche Kriegsausschuss für Öle und Fette fordert die Bevölkerung zum Sammeln von Akaziensamen auf, der als Viehfutter verwendet werden soll. Pro 1 kg werden an den Sammelstellen 70 Pfennig gezahlt.

Die russische Provisorische Regierung lehnt das Entlassungsgesuch des Ministerpräsidenten Alexandr F. Kerenski, das dieser am 3. August gestellt hatte, ab.

5.8.1917, Sonntag

Die russische Provisorische Regierung lässt den militärischen Organisator der Bolschewiki, Leo D. Trotzki, verhaften.

Die russischen Fabrikarbeiter-Komitees halten in Moskau eine Gesamtkonferenz ab.

In der deutschen Hochseeflotte kommt es zu Meutereien. Die Anführer der politischen Versammlungen werden verhaftet.

Der Staatssekretär im Innenministerium, Karl Helfferich, wird zum Stellvertreter des deutschen Reichskanzlers Georg Michaelis ernannt.

In Berlin finden die nationalen Leichtathletik-Kriegsmeisterschaften statt.

6.8.1917, Montag

Wegen Kohlenmangels wird der Schiffsverkehr auf der Seine unterhalb von Paris eingestellt.

Der Arbeiter- und Soldatenrat in Petrograd beschließt mit 405 gegen 180 Stimmen die Veröffentlichung der geheimen Verträge des Ex-Zaren Nikolaus II. mit auswärtigen Mächten.

Der russische Ministerpräsident der Provisorischen Regierung, Alexandr F. Kerenski, bildet die zweite bürgerlich-sozialistische Koalitionsregierung.

Das Repräsentantenhaus des US-Staates Texas beginnt eine Untersuchung gegen den Gouverneur James Ferguson. Nachfolgerin des aus dem Amt genommenen Gouverneurs wird seine Ehefrau “Ma” Ferguson, die als erste Frau der USA in diese Position berufen wird.

Kaiser Karl I. von Österreich trifft im eroberten Cernowitz in der Bukowina ein.

7.8.1917, Dienstag

Der deutsche Kaiser Wilhelm II. empfängt im Berliner Schloss Bellevue die neuernannten Staatssekretäre und Minister.

Der russische Ministerpräsident Alexandr F. Kerenski zieht die Kosakenregimenter von der Front ab, damit sie gegen Aufstände eingesetzt werden können.

8.8.1917, Mittwoch

Der deutsche Kaiser Wilhelm II. lehnt das Rücktrittsgesuch des Staatssekretärs des Inneren, Karl Helfferich, ab, weil noch kein Nachfolger gefunden ist. Helfferich wurde am 5. August zum Stellvertretenden Reichskanzler berufen.

In Petrograd beginnt der VI. Parteitag der Partei der Bolschewiki, SDAPR (bis 16.8.), auf dem die Parole “Alle Macht den Sowjets” zugunsten der Parole “Alle Macht den Arbeitern, Bauern und Soldaten” fallengelassen wird.

Im russischen Petrograd werden Kosakenregimenter als Militärverwaltung eingesetzt.

Bei einem Schnellzugunglück auf der Strecke Genua-Mailand kommen 34 Menschen ums Leben.

9.8.1917, Donnerstag

Studentinnen der Universität Münster melden sich freiwillig zum Dienst in den Munitionsfabriken des Ruhrgebiets, um ein Zeichen der Solidarität mit den Frontsoldaten zu setzen.

In Wien findet eine Konferenz von Vertretern des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei statt, um über das zukünftige Verkehrswesen nach dem Krieg zu diskutieren.

An der Isonzofront verschärft sich die Kampftätigkeit zwischen den italienischen und den österreichisch-ungarischen Truppen.

Die russische Provisorische Regierung verabschiedet ein Gesetz über das Recht der katholischen Kirche zur Ausübung ihres Amtes.

10.8.1917, Freitag

In Spanien streiken die Bediensteten der staatlichen Eisenbahn zur Durchsetzung ihrer Lohnforderungen.

In Niederlahnstein werden Kriegsgeldscheine mit einer Schinkenabbildung ausgegeben. Die Bildunterschrift lautet: “Zarte Sehnsucht, süßes Hoffen”.

Unter den russischen Frontsoldaten kommt es zu Hungerkrawallen, da die Lebensmittelrationen zur Zeit höchstens 40% des tatsächlichen Bedarfs betragen.

Die russische Provisorische Regierung ermächtigt das Innenministerium und das Kriegsministerium zum völligen Verbot öffentlicher Versammlungen.

Auf Initiative des Regierungsbeauftragten Herbert Hoover wird in den USA ein Preisstopp für Lebensmittel eingeführt.

11.8.1917, Samstag

Französische Flieger greifen Frankfurt am Main an. Fünf Menschen kommen durch Bombenabwürfe ums Leben.

Die russische Provinz Bessarabien verlangt von der Provisorischen Regierung die Autonomie, um nicht von der Ukraine regiert zu werden.

In Düsseldorf-Oberkassel findet das Radrennen um das “Goldene Rad vom Rhein” statt. Unter den Fahrern ist auch Fritz Bauer, der Gewinner des “Goldenen Rades von Berlin”.

12.8.1917, Sonntag

Der ungarische Ministerpräsident Moritz Graf Esterházy von Galántha veröffentlicht in Budapest sein Wahlrechtsprogramm. Danach sollen Männer über 23 Jahren wählen können, sofern sie mindestens vier Volksschulklassen besucht haben. Frauen sollen nur dann wählen können, wenn sie entweder diplomiert oder Kriegerwitwen sind.

In Petrograd tritt die sogenannte “Großmutter der russischen Revolution”, Katherina Brestkowskaja, als Ministerin ohne Portefeuille in die Provisorische Regierung ein.

13.8.1917, Montag

Bombenangriffe auf Frankfurt am Main und Köln fordern mindestens vier Tote und zahlreiche Verletzte.

Die deutsche Presse veröffentlicht Aufrufe der Reichsregierung, auf das Tragen von Trauerkleidung zu verzichten, da der Anblick im Hinblick auf die Volksstimmung negativ wirken könne.

14.8.1917, Dienstag

Die norwegischen Brauereien streiken wegen des Beschlusses der Regierung, alkoholhaltige Biere grundsätzlich zu verbieten.

Ex-Zar Nikolaus II. von Russland und seine Familie, die bislang in Zarskoje Selo interniert waren, werden nach Tobolsk gebracht.

Die derzeitige chinesische Regierung erklärt Österreich-Ungarn den Krieg.

In Berlin findet eine Konferenz über die Kriegsziele der Verbündeten Österreich-Ungarn und Deutsches Reich statt.

15.8.1917, Mittwoch

In Düsseldorf findet die Uraufführung des Films “Wenn Tote sprechen” mit der berühmten Schauspielerin Maria Carmi statt.

In Paris gründen polnische Emigranten, unter ihnen der Pianist Ignacy Jan Paderewski, einen “Polnischen Nationalrat”, der in Verbindung mit dem polnischen Nationalausschuss in Chicago steht.

Millionen von britischen Bürgern begrüßen die ersten US-amerikanischen Truppen bei ihrer Parade durch die Hauptstadt London.

Erstmals gelingt in den USA die Herstellung eines drahtlosen Funkverkehrs zwischen einem Flugzeug und der Bodenstation.

Den kriegführenden Mächten wird eine Friedensnote von Papst Benedikt XV. zugestellt.

Die zweite große Flandern-Schlacht um Ypern beginnt.

In den deutschen Rüstungsbetrieben tauchen Flugblätter mit dem Aufruf zum Generalstreik auf. Verteiler sind meist Anhänger der USPD. Offizielle Stellen bezeichnen die Aktion als Sabotage der Alliierten.

16.8.1917, Donnerstag

In der spanischen Provinz Katalonien mit der Hauptstadt Barcelona befinden sich etwa 80% der Arbeiter im Ausstand. Es herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände.

In Petrograd (heute Leningrad) endet der VI. Parteitag der Bolschewiki.

Im Deutschen Reich werden alle Vorräte aus den Ernten vor 1917 beschlagnahmt, um sie der Reichsgetreidestelle zuzuführen.

17.8.1917, Freitag

Deutsche Truppen räumen während der zweiten Flandern-Schlacht den Ort Langemarck.

Zur Kontrolle der deutschen Verwaltung reist Reichskanzler Georg Michaelis nach Belgien.

Der deutsche Maler und Bildhauer Max Klinger, der Maler Hans Thoma und der Ingenieur und Chemiker Walther Nernst werden in Leipzig zu stimmberechtigten Mitgliedern des Ordens “Pour le Mérite” für Wissenschaften und Künste ernannt.

18.8.1917, Samstag

Das Reichspostamt wil die große Anzahl von Frauen nach dem Krieg nicht alle entlassen, wohl aber die Verheirateten “ihren hausfraulichen Pflichten zurückgeben”, wenn die Männer wieder zur Verfügung stehen.

An der italienischen Front beginnt die 11. Isonzoschlacht zwischen Truppen Österreich-Ungarns und Italiens.

Die russische Provisorische Regierung gesteht den Frauen die Gleichberechtigung im Staatsdienst zu.

19.8.1917, Sonntag

Die Altstadt von Saloniki wird durch einen Großbrand vollständig zerstört. Etwa 70 000 Menschen werden obdachlos.

In der deutschen Presse wird darauf hingewiesen, dass die Bevölkerung in der jetzigen Hochsaison der Pilze verstärkt auch auf dieses “Fleisch des Waldes” als billiges und gesundes Nahrungsmittel zurückgreifen solle. Allerdings solle sich der Sammler zuvor über die wenigen Giftpilzarten genau informieren und grundsätzlich nur frische Pilze verarbeiten.

20.8.1917, Montag

Im Deutschen Reich dürfen Äpfel, Birnen und Pflaumen nur noch mit Ausnahmegenehmigung verkauft werden.

Der britische Staatssekretär für Indien, Edwin Samuel Montagu, unterstützt in der Indien-Erklärung vehement die Unabhängigkeitsbestrebungen der Indischen Kongresspartei und der Moslem-Liga.

Bei der Explosion einer Munitionsfabrik im kanadischen Quebec werden mindestens 300 Menschen getötet.

Alexander Wekerle wird zum neuen Ministerpräsidenten von Ungarn ernannt. Vorausgegangen war eine Regierungskrise, in deren Verlauf der bisherige Amtsinhaber Moritz Graf Esterházy von Galántha zurückgetreten war.

Bei ihrer Offensive in Flandern erobern französische Truppen die Stellungen “Toter Mann” und “Rabenwald” zurück.

21.8.1917, Dienstag

Der deutsche Reichskanzler Georg Michaelis nimmt vor dem Hauptausschuss des Deutschen Reichstages in Berlin Stellung zur Friedensnote des Papstes Benedikt XV. und betont, die Mittelmächte hätten auf die Formulierung der Note keinen Einfluss gehabt.

Großbritannien und Frankreich verlangen als Vorbedingung von Friedensverhandlungen eine deutsche Erklärung zur Wiederherstellung Belgiens in den Vorkriegsgrenzen.

Der Schweizer Bundesrat in Bern beschließt, jedem Einwohner 250 g Brot täglich und 500 g Mehl monatlich zuzuteilen.

22.8.1917, Mittwoch

Zu einem Monat Gefängnis wird in Mönchen-Gladbach der Schneider Heinrich Bolten verurteilt, weil er betrugswürdige Wahrsagerei betrieben habe. Erschreckend komme hinzu, dass der Wahrsager selbst nicht geglaubt habe, was er den Leuten weissagte, meint das Gericht.

Die Deutsche Bischofskonferenz sendet ein Telegramm an den deutschen Kaiser Wilhelm II., in dem sie dem Herrscher aufrichtigen Friedenswillen unterstellt.

23.8.1917, Donnerstag

In der Bevölkerung werden Klagen über die mindere Qualität von Einmach-Gummiringen laut. Die Ringe aus Altgummi schützten das Eingemachte nicht vor dem Verderben.

Das Reichsforstamt gibt bekannt dass die Harzausbeute wegen der ungewöhnlich heißen Witterung dieses Sommers 1917 wesentlich größer sei als im Vorjahr, als die Gewinnung von Harz aus einheimischen Kiefern auf behördliche Anweisung begonnen hatte. Auch in der technischen Durchführung der Naturharzgewinnung seien bereits erhebliche Fortschritte erzielt worden.

Das Stadttheater Düsseldorf gibt bekannt, dass in der vergangenen Saison trotz der schwierigen Lage 307 Vorstellungen gegeben wurden, darunter 40 Opern und 33 Schauspiele.

24.8.1917, Freitag

Die Regierungspräsidenten im Deutschen Reich weisen ihre Beamten an, den Gebrauch von Fremdworten zu unterlassen. Insbesondere bei Lizenzen für Gaststätten sollten nicht Hotel oder Café geschrieben werden, sondern entsprechende deutsche Ausdrücke.

Die Reichsbekleidungsstelle in Berlin beschlagnahmt Bett-, Haus- und Tischwäsche von gewerbetreibenden Betrieben. Eingeschlossen in die Verordnung sind auch Kurheime und private Krankenhäuser.

25.8.1917, Samstag

Die Operette “Schwarzwaldmädel” von Leon Jessel wird in Berlin uraufgeführt. Der Text stammt von August Neidhardt.

Die Anführer des Matrosenaufstandes der deutschen Hochseeflotte werden verurteilt. Auf Veranlassung des Admirals Reinhard Scheer fällt das Gericht fünf Todesurteile und zahlreiche Haftstrafen. Drei der fünf Todesurteile werden in Haftstrafen umgewandelt, die beiden Matrosen Albin Köbis und Max Reichpietsch erschossen.

26.8.1917, Sonntag

In Leipzig beginnt die Herbstmesse. Sie dauert bis zum 10. September. Gemeldet sind 2600 Aussteller und 18 000 Einkäuferfirmen.

In Petrograd beginnt der Prozess gegen den ehemaligen Kriegsminister Wladimir A. Suchomlinow, dem auf einer Anklageschrift von 100 Seiten Hochverrat und Unterschlagung vorgeworfen wird.

27.8.1917, Montag

Das russische Kriegsministerium ordnet die Entlassung aller bolschewistischen Offiziere an.

28.8.1917, Dienstag

Das Kriegsernährungsamt in Berlin gibt bekannt, dass sich seit Beginn des Jahres durchschnittlich 7,8% der Bevölkerung in Gemeinden mit über 10 000 Einwohnern an der öffentlichen Massenspeisung beteiligt haben. Das Amt weist darauf hin, dass die Kapazität der Einrichtungen dazu ausreiche, etwa 20% der städtischen Bevölkerung mit einem warmen Essen täglich zu versorgen.

Zehn Suffragetten, die für ein Wahlrecht der Frau demonstrieren, werden vor dem Weißen Haus in Washington verhaftet.

In der Uspenski-Kathedrale im Moskauer Kreml wird das Landeskonzil der russischen orthodoxen Kirche feierlich eröffnet.

29.8.1917, Mittwoch

In Berlin beraten die sozialdemokratischen Parteien der Mittelmächte über die Kriegslage.

Der russische Ministerpräsident Alexandr F. Kerenski weigert sich, eine konstituierende Versammlung vor Kriegsende einzuberufen.

30.8.1917, Donnerstag

In Österreich wird die endgültige Kabinettsliste unter Ministerpräsident Ernst Ritter Seidler von Feuchtenegg bekanntgegeben.

In London endet eine internationale Sozialistenkonferenz der Entente-Staaten ohne eine Einigung über die Kriegsziele.

31.8.1917, Freitag

Der US-amerikanische Geheimdienst dechiffriert ein Telegramm des deutschen Gesandten Karl-Ludwig Graf von Luxburg aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Luxburg empfiehlt, argentinische Schiffe entweder gar nicht erst anzugreifen, im Falle eines Angriffs aber keinesfalls Zeugen zu hinterlassen.

In Berlin kommt es zu Lebensmittelunruhen, auf den Märkten werden zahlreiche Stände geplündert.

Chroniknet