André François-Poncet
Der Geburtstag jährt sich zum 136. mal.
Geburtsdatum | 13.06.1887 |
---|---|
Geboren in | Provins |
Todesdatum | 08.01.1978 |
Alter | 90 |
Gestorben in | Paris |
Sternzeichen | Zwilling |
Geburtsdatum | 13.06.1887 |
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Geboren in | Provins |
Todesdatum | 08.01.1978 |
Alter | 90 |
Gestorben in | Paris |
Sternzeichen | Zwilling |
Der französische Diplomat André François-Poncet wird als Botschafter seines Landes in Berlin akkreditiert.
Der französische Botschafter in Berlin, André François-Poncet, überreicht dem deutschen Reichskanzler, Adolf Hitler (NSDAP), eine Denkschrift über die Abrüstungsfrage.
Auf dem Neujahrsempfang des diplomatischen Korps in Berlin versichern der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler und der französische Botschafter in Berlin, André François-Poncet, dass weder das Deutsche Reich noch Frankreich die Absicht hätten, die territoriale Integrität Spanisch-Marokkos zu verletzen. Hitler reagiert damit auf Meldungen, dass deutsche Truppen in Spanisch-Marokko gelandet seien.
In Berlin wird eine Ausstellung mit Werken zeitgenössischer französischer Maler und Bildhauer von dem Botschafter Frankreichs, André François-Poncet, eröffnet.
André François-Poncet, ehemaliger Botschafter in Deutschland, wird zum Berater für Deutschlandfragen des Außenministeriums von Frankreich ernannt.
Als Nachfolger des 1948 in Jerusalem von jüdischen Extremisten ermordeten Folke Bernadotte, Graf von Wisborg, wird der Franzose André François-Poncet zum Präsidenten des Internationalen Roten Kreuzes (IRK) gewählt.
André François-Poncet wird zum französischen Hohen Kommissar für Deutschland ernannt.
Bei seinem Amtsantritt sagt der französische Hohe Kommissar in Deutschland Andre François-Poncet, die Deutschen würden klug daran tun, die ihnen zugestandenen Freiheiten nicht fortwährend zu Protesten gegen die Alliierten zu nutzen und die Einsetzung der Hohen Kommissare nicht als Schwäche auszulegen.
Der französische Hochkommissar für Deutschland, Andre François-Poncet, erklärt, die Einbeziehung der Westsektoren Berlins als zwölftes Land in die Bundesrepublik Deutschland würde die gegenwärtige Spaltung noch verschärfen.
Auf dem FDP-Landesparteitag in Hamburg vertritt Justizminister Thomas Dehler (FDP) die These Deutschland trage nicht die ausschließliche Schuld an dem "Phänomen Hitler". Es sei vielmehr eine Folge des Versailler Vertrages und vor allem des "Kleinmutes Frankreichs" gewesen, das die europäische Frage durch eine Knebelung Deutschlands habe lösen wollen. Am folgenden Tag beschwert sich der französische Hochkommissar André François-Poncet in einem Brief an Bundeskanzler Konrad Adenauer über Dehlers Äußerungen.