James Bryant Conant, US-amerikanischer Chemiker, Wissenschaftspolitiker und Diplomat, wurde am 26.03.1893
in Dorchester, Boston geboren und starb am
11.02.1978 in Hanover, New Hampshire. James Bryant Conant wurde 84. Der Geburtstag jährt sich zum 131. mal.
James Bryant Conant, bisheriger Präsident der Harvard-Universität, wird vom künftigen US-amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower zum neuen Hochkommissar der USA in Deutschland ernannt.
James Bryant Conant tritt in Bonn sein Amt als neuer Hoher Kommissar der USA in Deutschland an. Vor der Presse teilt er mit, dass die USA kein Geheimabkommen mit der Sowjetunion über Deutschland getroffen hätten.
Der US-amerikanische Hochkommissar in Deutschland, James Bryant Conant, sichert der Berliner Bevölkerung in einer Rundfunkansprache Hilfsmaßnahmen der USA für die Flüchtlinge aus der DDR zu.
Bundeskanzler Konrad Adenauer und der US-amerikanische Hohe Kommissar in Deutschland, James Bryant Conant, unterzeichnen in Bonn ein Abkommen durch das ein 1923 geschlossenes deutsch-amerikanisches Freundschaftsabkommen wieder in Kraft gesetzt wird.
382 deutsche Schiffe, die von den USA bei Kriegsende beschlagnahmt worden waren, werden der Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichnen Bundeskanzler Konrad Adenauer und der Hohe Kommissar der USA, James Bryant Conant, in Bonn.
In Berlin (West) erscheint erstmals die vom Ullstein-Verlag herausgegebene Tageszeitung "BZ". Die Lizenzerteilung durch den Hohen Kommissar der USA, James Bryant Conant, stößt bei Parteien und anderen Verlagen auf heftige Kritik.