James Bryant Conant

26.03.1893 - 11.02.1978
James Bryant Conant, US-amerikanischer Chemiker, Wissenschaftspolitiker und Diplomat, wurde am 26.03.1893 in Dorchester, Boston geboren und starb am 11.02.1978 in Hanover, New Hampshire. James Bryant Conant wurde 84.
Der Geburtstag jährt sich zum 131. mal.
Steckbrief von James Bryant Conant
Geburtsdatum26.03.1893
Geboren inDorchester, Boston
Todesdatum11.02.1978
Alter84
Gestorben inHanover, New Hampshire
SternzeichenWidder

Sternzeichen Widder am 26. März

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu James Bryant Conant

12.1.1953

James Bryant Conant, bisheriger Präsident der Harvard-Universität, wird vom künftigen US-amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower zum neuen Hochkommissar der USA in Deutschland ernannt.

12.2.1953

James Bryant Conant tritt in Bonn sein Amt als neuer Hoher Kommissar der USA in Deutschland an. Vor der Presse teilt er mit, dass die USA kein Geheimabkommen mit der Sowjetunion über Deutschland getroffen hätten.

18.2.1953

Der US-amerikanische Hochkommissar in Deutschland, James Bryant Conant, sichert der Berliner Bevölkerung in einer Rundfunkansprache Hilfsmaßnahmen der USA für die Flüchtlinge aus der DDR zu.

3.6.1953

Bundeskanzler Konrad Adenauer und der US-amerikanische Hohe Kommissar in Deutschland, James Bryant Conant, unterzeichnen in Bonn ein Abkommen durch das ein 1923 geschlossenes deutsch-amerikanisches Freundschaftsabkommen wieder in Kraft gesetzt wird.

20.8.1953

382 deutsche Schiffe, die von den USA bei Kriegsende beschlagnahmt worden waren, werden der Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichnen Bundeskanzler Konrad Adenauer und der Hohe Kommissar der USA, James Bryant Conant, in Bonn.

19.11.1953

In Berlin (West) erscheint erstmals die vom Ullstein-Verlag herausgegebene Tageszeitung "BZ". Die Lizenzerteilung durch den Hohen Kommissar der USA, James Bryant Conant, stößt bei Parteien und anderen Verlagen auf heftige Kritik.

Chroniknet