Johannes Rau
Der Geburtstag jährt sich zum 93. mal.
Geburtsdatum | 16.01.1931 |
---|---|
Geboren in | Wuppertal |
Todesdatum | 27.01.2006 |
Alter | 75 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsdatum | 16.01.1931 |
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Geboren in | Wuppertal |
Todesdatum | 27.01.2006 |
Alter | 75 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Steinbock |
Nach nun vorgelegten Planungen des nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministers Johannes Rau (SPD) sollen in Nordrhein-Westfalen bis 1975 60 600 neue Studienplätze und bis 1980 weitere 51 400 Studienplätze geschaffen werden.
Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD in Duisburg wird Wissenschaftsminister Johannes Rau zum neuen Vorsitzenden des mit rund 300 000 Mitgliedern größten Landesverbandes der SPD gewählt.
In Bonn wählt der Vorstand der SPD Antje Huber und Johannes Rau als neue Mitglieder in das Parteipräsidium.
Der Nordrhein-Westfälische Landtag wählt den SPD-Landesvorsitzenden Johannes Rau mit 104 gegen 95 Stimmen zum neuen Ministerpräsidenten. Rau ist Nachfolger von Heinz Kühn, der nach 12-Jähriger Amtszeit zurückgetreten ist.
Auf einer zweitägigen "Ruhrkonferenz" in Castrop-Rauxel kündigt Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) Strukturhilfen in Milliardenhöhe für das Ruhrgebiet an.
Der Parteitag der nordrhein-westfälischen SPD bestätigt in Köln Johannes Rau mit 292 gegen 20 Stimmen als Landesvorsitzenden. Mit eindeutiger Mehrheit stimmt der Parteitag für den NATO-Doppelbeschluss und die Politik von Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD).
Als Maßnahme gegen die wachsende Lehrerarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik schlägt der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau (SPD), eine Reduzierung der Lehrerarbeitszeit und -gehälter zugunsten von Mehreinstellungen vor. Die Gewerkschaft lehnt dies ab.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) trifft zu einem dreitägigen Besuch in der DDR ein und führt ein Gespräch mit dem DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker.
Nach einer Bauzeit von insgesamt über 15 Jahren wird das Großklinikum Aachen vom nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau seiner Bestimmung übergeben. Es war wegen seiner Dimensionen und der von 571 Mio. auf 2,7 Mrd. DM hinaufgeschnellten Baukosten in die Kritik geraten.
Auf einer Sondersitzung lehnt der Nordrhein-Westfälische Landtag in Düsseldorf einen Antrag der CDU-Opposition ab, Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) und zwei seiner Minister wegen des Baues des umstrittenen Großklinikums Aachen vor dem Verfassungsgericht des Landes anzuklagen.