Schlagzeilen und Ereignisse zu Joseph Bech

16.7.1926

Nach dem Rücktritt der Regierung Prüm im Juni ist in Luxemburg eine neue Regierung gebildet worden; Ministerpräsident wird Joseph Bech. Die Sozialisten lehnen die Mitarbeit an einer bürgerlichen Regierung ab.

7.6.1931

Bei den Wahlen zur Abgeordnetenkammer des Großherzogtums Luxemburg behauptet die Rechtskoalition von Staatsminister Joseph Bech (christlichsozial) trotz des Verlustes von vier Mandaten mit 31 gegen 23 Sitze ihre Parlamentsmehrheit.

27.10.1956

In Luxemburg unterzeichnen die Außenminister der Bundesrepublik Deutschland (Heinrich von Brentano), Frankreichs (Christian Pineau) und Luxemburgs (Joseph Bech) die Verträge über die Eingliederung des Saarlands in die Bundesrepublik Deutschland.

4.7.1957

Der luxemburgische Ministerpräsident Joseph Bech beendet seinen zweitägigen Besuch in Bonn.

31.3.1958

Pierre Frieden (Christlich-Sozialistische Partei) wird Nachfolger des am 26. März zurückgetretenen luxemburgischen Ministerpräsidenten Joseph Bech.

26.5.1960

Joseph Bech, der ehemalige Ministerpräsident Luxemburgs, erhält den Internationalen Karls-Preis der Stadt Aachen für seine besonderen Verdienste um die europäische Einigung.

Chroniknet