Lyndon B. Johnson
Der Geburtstag jährt sich zum 115. mal.
Geburtsdatum | 27.08.1908 |
---|---|
Geboren in | Stonewall, Texas |
Todesdatum | 22.01.1973 |
Alter | 64 |
Gestorben in | Stonewall, Texas |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsdatum | 27.08.1908 |
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Geboren in | Stonewall, Texas |
Todesdatum | 22.01.1973 |
Alter | 64 |
Gestorben in | Stonewall, Texas |
Sternzeichen | Jungfrau |
Einen Tag nach der Nominierung des Senators von Massachusetts, John F. Kennedy, zum US-Präsidentschaftskandidaten wählt der Nationalkonvent der Demokratischen Partei in Los Angeles den texanischen Senator Lyndon B. Johnson als Anwärter für das Amt des Vizepräsidenten.
Der US-amerikanische Vizepräsident Lyndon B. Johnson besucht in Begleitung von General Lucius D. Clay bis zum 21. August Berlin. Johnson bekräftigt in einer Ansprache vor dem Schöneberger Rathaus noch einmal die US-amerikanischen Sicherheitsgarantien.
US-Vizepräsident Lyndon B. Johnson regt an, dass der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und der britische Premierminister Harold Macmillan Berlin (West) besuchen sollten, um der Bevölkerung zu demonstrieren, dass die Westmächte entschlossen seien, ihre Rechte in Berlin zu verteidigen.
Als Nachfolger des ermordeten 35. US-Präsidenten John F. Kennedy wird eine Stunde und 38 min nach dem Attentat Vizepräsident Lyndon B. Johnson vereidigt.
Der neue US-amerikanische Präsident, Lyndon B. Johnson, versichert dem sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita S. Chruschtschow in einem Telegramm, dass er die Außenpolitik seines Vorgängers konsequent fortsetzen werde.
Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), Außenminister Gerhard Schröder (CDU) und Bundespräsident Heinrich Lübke (CDU), die anlässlich der Trauerfeierlichkeiten für John F. Kennedy in Washington weilen, treffen am Nachmittag zu politischen Gesprächen mit US-Präsident Lyndon B. Johnson zusammen.
In seiner ersten Ansprache vor dem US-amerikanischen Kongress unterstreicht der neue Präsident der USA, Lyndon B. Johnson, die Kontinuität der US-amerikanischen Politik auch für die Zukunft "von Südvietnam bis West-Berlin".
US-Präsident Lyndon B. Johnson erleidet im Repräsentantenhaus in Washington eine schwere Niederlage. Mit 249 gegen 135 Stimmen setzt das Haus die Summe für die Auslandshilfe im kommenden Jahr mit einer weit unter der von Johnson geforderten Summe fest.
Durch Entzünden der Flamme einer kruzifixförmigen Kerze in Washington beendet US-Präsident Lyndon B. Johnson die Staatstrauer in den Vereinigten Staaten von Amerika für den am 22. November in Dallas ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy.
Vom Köln-Bonner Flughafen Wahn startet Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) zu einem dreitägigen Besuch des US-Präsidenten Lyndon B. Johnson.