Arbeit und Soziales 1960:

Vollbeschäftigung – nur die Arbeitsämter haben nichts zu tun

Vollbeschäftigung und Arbeitskräftemangel als Folge des rasanten wirtschaftlichen Aufschwungs in den 50er Jahren bedeuten für die Arbeitnehmer in der Bundesrepublik zu Beginn des neuen Jahrzehnts Wohlstand und soziale Verbesserungen. Die Unternehmer klagen über hohe Löhne, die bis zu 100% über

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Werbung um neue Arbeitskräfte

Die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« glossiert am 14. September die Suche von Arbeitgebern nach neuen Mitarbeitern: »Es wird versucht, sie mit allen Raffinessen psychologischer Beeinflussung zu verführen, ihren bisherigen Arbeitsplatz zu wechseln. In die Briefkästen wandern reich bebilderte und auf wertvollem

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Gastarbeiter auf dem Arbeitsmarkt

Bedingt durch eine Zunahme der industriellen Erzeugung und einen Rückgang des Flüchtlingsstroms aus der DDR und den früheren deutschen Ostgebieten ist das Arbeitskräftepotenzial in der Bundesrepublik nahezu erschöpft. Die Wirtschaft ist immer mehr auf die Anwerbung von Arbeitern aus südeuropäischen

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