Urlaub 2002:

Düstere Zeiten im Tourismus

Die Tourismusindustrie steckt weltweit in ihrer schwersten Krise: Die wirtschaftliche Flaute und die Angst vor Terroranschlägen sind nach Ansicht der Reiseexperten die wichtigsten Gründe dafür, dass die Zahl der internationalen Tourismus-Ankünfte im Jahr 2001 erstmals seit zwei Jahrzehnten zurückgegangen ist

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Angst vor Anschlägen

Die Welt-Tourismusorganisation WTO hatte für 2001 mit einem Branchenwachstum von 4% gerechnet, wobei schon im August wegen der weltweiten Konjunkturschwäche ein gewisser Rückgang zu beobachten war. Nach den Terroranschlägen in den USA am 11. September bricht dann die Tourismuswirtschaft regelrecht

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Wetterunbilden am Mittelmeer

Neben der Angst vor Terror und dem Verlust des Arbeitsplatzes gibt es noch weitere Gründe für die Reiseunlust: Die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni sorgt dafür, dass manch einer den Urlaub lieber vor dem heimischen Fernseher als auf einer Hotelterrasse verbringt. Außerdem

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Mit Rabatten aus der Krise

Die deutschen Touristikunternehmen, die im Sommergeschäft 2002 ein Umsatzminus von schätzungsweise 10% verkraften müssen, versuchen der Krise mit Preissenkungen und Sonderrabatten zu begegnen. Die Großen der Branche kündigen für 2003 niedrigere Preise für viele Zielgebiete an. Um dem wachsenden Trend

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Mallorca out – Kreuzfahrt in

Die Vereinten Nationen rufen 2002 zum Internationalen Jahr des Öko-Tourismus aus. Damit liegen die Balearen eigentlich voll im Trend, denn dort wird vom 1. Mai an von den Touristen eine Ökosteuer (ecotasa) erhoben, meist 1 € pro Nacht und Person.

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Gern gesehene Gäste aus Deutschland

Die Deutschen sind weltweit die beliebtesten Touristen. Dies ergibt eine Befragung der Leiter der Fremdenverkehrszentralen von 17 Reiseländern. Dabei wurde das Urlaubsverhalten von Bürgern aus 24 Nationen unter die Lupe genommen. Den Deutschen wird darin Höflichkeit und Großzügigkeit bescheinigt. Sie

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