Wohnen und Design 2005:

Bunt und leuchtend soll es sein

Die Möbelbranche in Deutschland ist nach einer langen Durststrecke wieder auf Erholungskurs. Für 2004 meldet sie ein Umsatzplus von 1,5% auf 14,8 Mrd. €, für 2005 wird eine ähnliche Zuwachsrate angepeilt. Wichtigste Zielgruppen nicht nur der deutschen Hersteller sind neben

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Bunter Stilmix für Bestager

Die Möbeldesigner reagieren auf diesen Befund mit einer friedlichen Koexistenz der unterschiedlichsten Stile. Das Spektrum reicht von der Bauhaus-Askese bis zu knallig-bunten, verspielten Objekten, von Hightech bis zu Plüsch und Prunk. Wieder entdeckt werden die Spaßmöbel der 1970er Jahre, der

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Kantiges und Geknicktes

Zu den immer noch hippen organischen sind kantig-kristalline Formen getreten, etwa beim »Chair One« des Münchner Designers Konstantin Grcic, beim Sessel »Crystal«, entworfen von Eoos für Walter Knoll, oder bei »Facett«, bestehend aus Sofa, Sessel und Fußstütze, die beim Sitzen

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Extrem multifunktional

Seit Jahrzehnten beschwört die Möbelindustrie den Typus des modernen Nomaden, der Job und Wohnung bald so häufig wechselt wie das Hemd und dessen Habe deshalb ebenso variabel wie transportabel sein muss. Das Gestalterteam Transalpin, das 2004 den Materialica Design Award

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Schwimmteich in Design-Ambiente

Eine Alternative zum herkömmlichen Swimmingpool im Garten beginnt sich allmählich in Deutschland durchzusetzen: Der Schwimmteich braucht weder Chlor noch andere Chemikalien und verschandelt nicht mit aseptisch blauen Kacheln die natürliche Umgebung. Er ist vielmehr optisch harmonisch in die Landschaft eingepasst,

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Chroniknet