Was geschah im Juli 1967

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1.7.1967, Samstag

Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) und die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) werden zur Europäischen Gemeinschaft (EG) mit gemeinsamem Ministerrat und gemeinsamer Kommission mit Sitz in Brüssel vereinigt.

In der Sowjetunion werden die ersten 390 landwirtschaftlichen Staatsbetriebe, die sog. Sowchosen, mit mehr Selbständigkeit ausgestattet.

Die deutsche Post ist seit 100 Jahren ein Staatsunternehmen.

Kanada feiert den 100. Jahrestag seiner Unabhängigkeit mit Salutschüssen über Ottawa, Gartengesellschaften, Festessen und Bällen.

2.7.1967, Sonntag

Mit Alwin Schockemöhle auf Pesgoe gewinnt nach Jahren wieder ein bundesdeutscher Reiter das Meisterspringen des Internationalen Aachener Reitturniers.

In der Schweiz wird eine sozialistische Initiative zur Beseitigung von Bodenspekulation bei einer Wahlbeteiligung von 37% mit Zweidrittelmehrheit abgelehnt.

In der DDR finden Wahlen zur Volkskammer und für die Stadtverordnetenversammlung von Berlin (Ost) statt.

3.7.1967, Montag

Rund 50 000 neue Rekruten rücken in die Kasernen der Bundeswehr ein. Die Bundeswehr zählt damit gegenwärtig 456 000 Soldaten.

Aus Heidelberg wird ein 33-Jähriger Südkoreaner, der dort seit sechs Jahren Germanistik studiert, vom südkoreanischen Geheimdienst in sein Heimatland entführt.

Eine Söldnertruppe von Moise Tschombé revoltiert im Kongo gegen den Ministerpräsidenten Joseph D. Mobutu.

4.7.1967, Dienstag

Die bundesdeutsche Mannschaft siegt im Grand Prix des offiziellen internationalen Dressurwettbewerbs des internationalen Reiterverbandes in Aachen knapp mit 20 Punkten vor der Mannschaft der Sowjetunion.

Nach einer stürmischen Debatte im britischen Unterhaus wird die Reform des Gesetzes gegen Homosexualität gebilligt. So sollen freiwillige homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen straffrei sein.

Die Handelsvertretung der Bundesrepublik in Bukarest wird in eine Botschaft umgewandelt.

5.7.1967, Mittwoch

Der neue niedersächsische Landtag in Hannover wählt den bisherigen Präsidenten Georg Diederichs erneut zum Vorsitzenden der großen Koalition.

Der Oberbürgermeister von Berlin (Ost) Friedrich Ebert, tritt aus Gesundheitsgründen von seinem Amt zurück. Nachfolger wird Herbert Fechner.

Frankreich kündigt Großbritannien seine Mitarbeit bei der gemeinsamen Entwicklung eines Schwenkflügel-Jagdbombers auf.

Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und der nigerianische Staatspräsident Hamani Diori unterzeichnen in Paris ein Abkommen über die Ausbeutung nigerianischer Uranerzlager.

Der deutsche Spielfilm “Alle Jahre wieder” von Peter Schamoni wird zum ersten Mal aufgeführt. Die Hauptrollen sind mit Sabine Sinjen und Dieter Schwarze besetzt. Bei der Verleihung des Bundesfilmpreises 1967 erhält der Streifen das Filmband in Silber.

Das Bundeskabinett in Bonn beschließt die mittelfristige Finanzplanung und ein zweites Konjunktur- und Strukturprogramm.

Mit der militärischen Intervention seitens Nigerias gegen die Rebellion der Ostregion beginnt der Bürgerkrieg zwischen Nigeria und der neuen Republik Biafra.

König Hasan I. von Marokko ernennt erstmalig seit 1965 wieder einen Premierminister, den bisherigen Minister für öffentliche Arbeiten, Mohammed Benkima.

Die Bundesrepublik sagt Indonesien Finanzhilfen in Höhe von 12 Millionen DM und 50 Millionen DM zur Stabilisierung und zum Aufbau der indonesischen Wirtschaft zu.

Die Bundesregierung in Bonn protestiert bei dem Botschafter Südkoreas gegen die Verschleppung von 17 südkoreanischen Staatsbürgern aus der Bundesrepublik und drei aus Berlin (West).

7.7.1967, Freitag

Marschall Iwan Jakubowski wird zum neuen Befehlshaber aller Streitkräfte, die im Warschauer Pakt zusammengeschlossen sind.

Der in Frankreich lebende russische Maler Marc Chagall feiert seinen 80. Geburtstag. Seine beiden letzten großen Werke sind Gemälde in der Eingangshalle der Metropolitan Opera in New York.

John Newcombe (Australien) wird Wimbledon-Sieger durch 6:3, 6:1, 6:1 über den Düsseldorfer Wilhelm Bungert.

8.7.1967, Samstag

Jim Ryun (USA) läuft in Los Angeles einen neuen Weltrekord über 1500 m in 3:33,1 Minuten.

Billie Jean King (USA) wird Wimbledon-Siegerin durch 6:3, 6:4 über Ann Jones (Großbritannien).

Die Vereinigten Staaten protestieren gegen den Plan der Bundesregierung, die Bundeswehr um 60 000 Mann zu verringern, um den Gesamtetat zu schonen.

Der französische Ministerpräsident Georges Pompidou kehrt von seinem fünftägigen Staatsbesuch in der Sowjetunion nach Paris zurück.

9.7.1967, Sonntag

In Neuseeland wird die Dezimalwährung mit der Ausgabe entsprechender neuer Münzen und Noten sowie Briefmarken eingeführt.

Schneefälle im Hochgebirge sowie Gewitter, Regen und ein Temperatursturz von rund 15 charakterisieren das Wetter im Bundesgebiet.

10.7.1967, Montag

Schwere Schäden richtet der Taifun “Billie” in Japan an. 300 Menschen kommen ums Leben.

Der Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York beschließt die Entsendung von 32 UN-Beobachtern an den Suezkanal, wo es immer wieder zu heftigen Kämpfen zwischen israelischen und ägyptischen Truppen kommt.

Eine Flottille der sowjetischen Marine läuft in den Hafen von Port Said, weitere vier in den Hafen von Alexandria ein.

Belgien schließt einen Vertrag mit der Bundesrepublik über den Kauf von 334 bundesdeutschen Kampfpanzern “Leopard”.

11.7.1967, Dienstag

Österreich verlegt Einheiten seines Bundesheeres an die italienische Grenze, um das Grenzgebiet gegen Terroristen zu sichern.

Jugoslawien beschließt die Zulassung ausländischen Kapitals zur Stärkung seiner Wirtschaft.

Das Zweite Deutsche Fernsehen entlässt den Niederländer Lou van Burg wegen “seines belebten Privatlebens”. Lou van Burg war Showmaster der beliebten musikalischen Unterhaltungssendung “Der goldene Schuss”.

12.7.1967, Mittwoch

Bei einem Seegefecht zwischen israelischen und ägyptischen Einheiten vor der Sinai-Küste werden zwei ägyptische Schnellboote versenkt.

Der Präsident der Republik Elfenbeinküste, Félix Houphouet-Boigny, beendet seinen seit 5. Juli dauernden Staatsbesuch in der Bundesrepublik.

Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle weilt mit Mitgliedern seiner Regierung für zwei Tage in Bonn.

13.7.1967, Donnerstag

Die Volkskammer und der Ministerrat der DDR treten zu ihren konstituierenden Sitzungen zusammen und wählen die Vorsitzenden.

Die Vereinigten Staaten erhöhen ihre Truppenstärke in Vietnam auf 480 000 Mann.

Unter Bundeswirtschaftsminister Karl F. Schiller tritt in Bonn der Konjunkturrat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen.

14.7.1967, Freitag

Der britische Radrennfahrer Tom Simpson stirbt auf der 13. Etappe der Tour de France. Polizeiliche Ermittlungen ergeben, dass Simpson gedopt war.

Der deutsche Spielfilm “Tätowierung” von Johannes Schaaf mit Helga Anders und Christoph Wackernagel läuft in den deutschen Kinos an.

Der Leiter des Bundespresseamtes Karl-Günther von Hase wird zum Intendanten der “Deutschen Welle” in Köln gewählt.

15.7.1967, Samstag

Das Moskauer Zentralamt für Statistik veröffentlicht die offiziellen Zahlen über die sowjetische Wirtschaftslage im ersten Halbjahr 1967, wonach der laufende Volkswirtschaftsplan für die wichtigsten Erzeugnisse übererfüllt sei. Die Durchschnittslöhne für Arbeiter und Angestellte erhöhen sich um 3,5%.

Die Sondersession der UN-Vollversammlung verabschiedet in New York eine Jerusalem-Resolution, in der Israel aufgefordert wird, den jordanischen Teil Jerusalems wieder zu räumen.

In Newark an der US-amerikanischen Ostküste kommt es zu bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Weißen. 21 Menschen kommen ums Leben, rund 1000 werden verletzt.

Das britische Unterhaus verabschiedet ein neues Gesetz über den Schwangerschaftsabbruch. Künftig soll eine Unterbrechung der Schwangerschaft dann möglich sein, wenn zwei Ärzte sie aufgrund des körperlichen oder seelischen Zustands der Mutter oder der Familie für notwendig halten.

16.7.1967, Sonntag

Großbritanniens Hippies versammeln sich zu einem “Love-in” im Londoner Hyde-Park.

Die erste Telefonverbindung zwischen den USA und China eröffnet die US-amerikanische Telefongesellschaft “Pacific Phone”. Die Verbindung ist zunächst täglich nur eine Stunde geöffnet.

17.7.1967, Montag

Die Alliierte Kommandantur in Berlin (West) ordnet an, dass Reisende aus den Ostblockstaaten keine Sichtvermerke zum Besuch von Berlin (West) benötigen, wenn ihre Aufenthaltsdauer 31 Tage nicht übersteigt.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt auf einer Sondersitzung in Düsseldorf den Entwurf der Bundesregierung in Bonn für eine neue Notstandsgesetzgebung ab.

Die ersten militärischen Beobachter der Vereinten Nationen nehmen ihre Tätigkeit am Suezkanal auf.

In den Vereinigten Staaten ist der schwerste Eisenbahnerstreik seit 20 Jahren ausgebrochen, wodurch auch Waffen- und Nachschubtransporte für die Kriegsführung in Vietnam stark behindert werden.

18.7.1967, Dienstag

Die britische Regierung kündigt die Aufgabe ihres militärischen Stützpunktes Singapur und den Abzug der britischen Truppen aus Südostasien bis Mitte der 70er Jahre an.

Die Bundesrepublik und Pakistan unterzeichnen in Bonn ein Hilfsabkommen, das einen Kredit in Höhe von 120 Millionen DM für das asiatische Land vorsieht.

19.7.1967, Mittwoch

Das Bundeskabinett verabschiedet ein Finanzreformprogramm und legt die Richtlinien für Verhandlungen des Bundes mit den Ländern fest.

Das staatliche Komitee für Atomenergienutzung der UdSSR und die europäische Organisation für Kernforschung unterzeichnen in Moskau ein Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit an dem in Serpuchow im Bau befindlichen größten Protonenbeschleuniger der Welt.

20.7.1967, Donnerstag

Eine Delegation des Auswärtigen Amts führt wirtschaftspolitische Verhandlungen in Prag.

Vor der Basilika San Lorenzo in Rom wird im Beisein Papst Pauls VI. ein Denkmal für Papst Pius XII. enthüllt. Es ist das erste Standbild, das einem Papst auf einem öffentlichen Platz errichtet wird.

In der Nähe von Hendersonville kollidiert eine US-amerikanische Boeing-727-Düsenmaschine mit einer zweimotorigen Cessna. 120 Menschen kommen ums Leben.

21.7.1967, Freitag

Die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele beginnen mit der Oper “Lohengrin” in einer Neuinszenierung von Wolfgang Wagner, der nach dem Tod seines Bruders Wieland die alleinige Leitung der Festspiele übernommen hat. Insgesamt sind 30 Aufführungen bis zum 24. August vorgesehen.

Die neo-nationalsozialistische “Deutsche National-Zeitung und Soldaten-Zeitung” erscheint mit israel-feindlichen Überschriften. In der Öffentlichkeit schließt sich eine heftige Diskussion über die Möglichkeit eines Verbots dieser Zeitung an.

In Braunschweig besiegt der Kölner Ingo Buding den Heidelberger Lothar Pawlik mit 6:3, 6:4, 7:5 und wird Deutscher Tennismeister. Im Finale der Damen entthront die Berlinerin Helga Schultze die Essener Vorjahresmeisterin Helga Niessen mit 4:6, 9:7, 6:3.

Das schwerste Unglück seit 31 Jahren ereignet sich an der Eigernordwand. Vier junge Männer aus der Bundesrepublik werden von einer Gesteinslawine 400 m in die Tiefe gerissen.

Die kongolesische Währung wird umgestellt. Anstelle des bisherigen Kongo-Francs tritt die Währungseinheit Zaire.

In Newark (USA) endet eine viertägige Konferenz radikaler Schwarzenführer. Sie fordern die Bildung einer schwarzen Nation an der Seite der Weißen sowie eine paramilitärische Ausbildung für alle jungen Schwarzen.

In einer Volksabstimmung entscheiden sich die Einwohner Puerto Ricos für die Beibehaltung der seit 15 Jahren bestehenden Assoziierung der Insel mit den Vereinigten Staaten.

24.7.1967, Montag

In der Londoner Tageszeitung “The Times” erscheint ein von vielen Prominenten unterzeichneter Aufruf, der die Aufhebung des Verbots von Marihuana fordert.

Seit dem 1. Juli sind rund 49 500 Rentner aus der DDR mit einer Besuchergenehmigung für vier Wochen in die Bundesrepublik eingereist. Insgesamt sind seit Anfang des Jahres etwa 267 000 Rentner aus der DDR zu Besuch gekommen, das sind 12 000 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs.

In der US-amerikanischen Stadt Detroit kommt es zu schweren Rassenunruhen. 8000 Angehörige der Nationalgarde werden in die Stadt beordert und der Ausnahmezustand wird verhängt.

Aus dem Malaysian-Dollar, der seit 60 Jahren seinen Wert beibehalten hat und zu den stabilsten Währungen in Ostasien gehört, werden drei verschiedene Währungen. Die Föderation von Malaysia, die Republik Singapur und das unter britischem Schutz stehende Sultanat Brunei erhalten ihre eigenen Währungen.

Norwegen beantragt den Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft.

25.7.1967, Dienstag

Vier der prominentesten Schwarzenführer in den Vereinigten Staaten, Martin Luther King, Philip Randolph, Roy Wilkins und Withney M. Young, rufen zur Beendigung der Rassenunruhen auf und unterstützen die von US-Präsident Lyndon B. Johnson getroffenen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Ordnung in den betroffenen Gebieten.

Ecuador bricht die diplomatischen Beziehungen zu Haiti ab, um damit gegen die schweren Verstöße gegen die Menschenrechte der Regierung unter Präsident François Duvalier zu protestieren.

26.7.1967, Mittwoch

Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bricht seinen Staatsbesuch in Kanada ab.

27.7.1967, Donnerstag

Die östliche Türkei wird von einem schweren Erdbeben heimgesucht, das 104 Tote fordert. Die Katastrophe ist die zweite innerhalb von vier Tagen in der Türkei. Am Wochenende hatten bei Erdbeben 80 Menschen den Tod gefunden.

28.7.1967, Freitag

Die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände in Bonn protestiert gegen die Vernichtung von einer halben Million Köpfe Blumenkohl in Belgien und einer Million kg Tomaten in Südfrankreich, während in der Bundesrepublik die Verbraucherpreise für das Gemüse hoch seien.

Schweden beantragt in Brüssel offiziell die Aufnahme in die Europäische Gemeinschaft (EG).

Papst Paul VI. beendet seine dreitägige Reise in die Türkei und zum Patriarchen Athenagoras.

Der US-amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson ruft in einer Fernseh- und Rundfunkansprache zur Versöhnung der Rassen auf und gibt die Einsetzung einer Sonderkommission zur Untersuchung der Rassenunruhen bekannt.

29.7.1967, Samstag

Eine Explosion des US-Flugzeugträgers “Forrestal” im Golf von Tonking fordert 131 Todesopfer.

Der Sowjetfrachter “Nowoworonesch” tritt von Hamburg aus eine Reise nach Ostasien durch das Polarmeer an und eröffnet damit eine neue internationale Schifffahrtslinie, die die Passage des Suezkanals ersetzt.

30.7.1967, Sonntag

Autobahnen und Bundesstraßen im Bundesgebiet sind zwei Tage lang wegen der einsetzenden Sommerferien in Richtung Süden verstopft. Es kommt zu zahlreichen Massenkarambolagen.

Prinz Hans-Adam von Liechtenstein, Thronfolger des Fürstentums, heiratet Gräfin Marie Kinsky.

31.7.1967, Montag

Die Volksrepublik China spendet den in der britischen Kronkolonie Hongkong streikenden Chinesen 10 Millionen Hongkong-Dollar (rund 6,8 Millionen DM), um den chinesischen Arbeitern damit zu ermöglichen, “das große rote Banner Mao Zedongs im Kampf gegen die britischen Imperialisten” hochzuhalten.

Die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg teilt mit, dass 1 023 000 ausländische Arbeitnehmer in der Bundesrepublik beschäftigt sind. Das sind rund 300 000 weniger als zur gleichen Zeit des Vorjahres.

Mit Ablauf der Bewerbungsfrist für das Studium der Medizin und Zahnmedizin für das Wintersemester 1967/68 sind bei der Zentralen Registrierstelle der Hochschulen der Bundesrepublik in Hamburg 7776 Bewerber gemeldet. An den 21 Fakultäten stehen jedoch nur 3111 Studienplätze für Erstsemester zur Verfügung.

Die Modeschöpfer Yves Saint-Laurent, Emmanuel Ungaro und Pierre Cardin zeigen auf den Modenschauen in Paris, dass sie den Minirock auch für ihre Herbstkollektion favorisieren.

Chroniknet