Al Gore
Al Gore ist 76 Jahre alt.
Geburtsdatum | 31.03.1948 |
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Geboren in | Washington, D.C. |
Alter | 76 |
Sternzeichen | Widder |
Geburtsdatum | 31.03.1948 |
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Geboren in | Washington, D.C. |
Alter | 76 |
Sternzeichen | Widder |
Peking: Im Rahmen des Besuchs von US-Vizepräsident Al Gore unterzeichnen der US-Autokonzern General Motors und der Flugzeugbauer Boeing Lieferverträge mit chinesischen Partnern in Höhe von umgerechnet 3,35 Mrd. DM. Gore ist der ranghöchste Gast aus den USA seit 1989.
US-Vizepräsident Al Gore gibt in seiner Heimatstadt Carthage (US-Bundesstaat Tennessee) offiziell seine Bewerbung für das Präsidentenamt und die Nachfolge von Bill Clinton bekannt. Auf republikanischer Seite hat am 12. Juni der Gouverneur von Texas, George W. Bush, seine Kandidatur angemeldet. Die Wahl findet im November 2000 statt.
Des Moines: Bei den ersten parteiinternen Vorwahlen für die Präsidentschaftswahl setzen sich in Iowa die Favoriten durch. Bei den Demokraten besiegt Vizepräsident Al Gore seinen Konkurrenten Bill Bradley, bei den Republikanern triumphiert der texanische Gouverneur George W. Bush jr. über fünf Konkurrenten.
Concord: Der republikanische Favorit im Rennen um die US-Präsidentschaft, der texanische Gouverneur George W. Bush jr., verliert bei der ersten Vorwahl im Bundesstaat New Hampshire deutlich gegen den Senator von Arizona, John McCain. Bush erhält nur 31% der Stimmen, McCain 49%. Bei den Demokraten setzt sich Vizepräsident Al Gore mit 52% zu 47% der Stimmen gegen seinen einzigen Kontrahenten, den Ex-Basketballstar Bill Bradley durch.
Washington: Bei den Vorwahlen in den USA fällt am "Superdienstag" die Vorentscheidung zugunsten von Vizepräsident Al Gore bei den Demokraten und des texanischen Governeurs George W. Bush jr. bei den Republikanern. Die beiden Spitzenreiter gewinnen die Vorwahlen in den großen Bundesstaaten Kalifornien, New York und Ohio sowie in einer Reihe kleinerer US-Staaten. Damit steht so gut wie fest, dass Gore und Bush am 7. November die Wahlen um die Nachfolge von US-Präsident Bill Clinton bestreiten werden.
Austin: US-Vizepräsident Al Gore und der republikanische Gouverneur George W. Bush sichern sich endgültig ihre Kandidaturen für die Präsidentenwahl am 7. November. Bei den Vorwahlen in sechs südlichen Bundesstaaten erreichen sie die notwendige Zahl der Delegiertenstimmen. Ihre innerparteilichen Rivalen, Bill Bradley und John McCain, waren bereits nach deutlichen Niederlagen in 16 Bundesstaaten am ersten "Superdienstag" eine Woche zuvor aus dem Wahlkampf ausgestiegen.
Los Angeles: Die Demokraten wählen auf ihrem Konvent Al Gore zu ihrem Präsidentschaftskandidaten. Sein Anwärter für das Amt des Vizepräsidenten ist Senator Joseph Lieberman.
Washington: Der demokratische Kandidat Al Gore erleidet im Rennen um das Präsidentenamt vor dem Obersten Gerichtshof der USA eine Niederlage. Der Supreme Court weist ein Urteil des Obersten Gerichts von Florida über die umstrittene Handauszählung nach Tallahassee zurück und mahnt Klarstellung an.
Washington: In einer Ansprache an die Nation erklärt der Demokrat Al Gore, dass er nach der für ihn negativen Entscheidung des Supreme Court den Kampf um das Amt des US-Präsidenten aufgibt. Damit wird der Republikaner George W. Bush 43. Präsident der US.
Washington : Mit der Auszählung der Stimmen der Wahlmänner wird auf einer Sondersitzung des Kongresses der Sieg des Republikaners George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl am 7. November 2000 auch formal besiegelt. Bush bekam 271 Stimmen, für seinen demokratischen Kontrahenten Al Gore stimmten 266 Wahlmänner.