Al Gore

Al Gore 1994, See page for author [Public domain], via Wikimedia Commons

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Geburtstag am 31.03.1948
Al Gore, US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei), Unternehmer sowie Umweltschützer. Von 1993 bis 2001 war er unter Präsident Bill Clinton der 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten. 2007 erhielt er den Friedensnobelpreis , wurde am 31.03.1948 in Washington, D.C. geboren.
Al Gore ist 76 Jahre alt.
Steckbrief von Al Gore
Geburtsdatum31.03.1948
Geboren inWashington, D.C.
Alter76
SternzeichenWidder

Sternzeichen Widder am 31. März

Was geschah am 31.3.1948

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Al Gore

25.3.1997

Peking: Im Rahmen des Besuchs von US-Vizepräsident Al Gore unterzeichnen der US-Autokonzern General Motors und der Flugzeugbauer Boeing Lieferverträge mit chinesischen Partnern in Höhe von umgerechnet 3,35 Mrd. DM. Gore ist der ranghöchste Gast aus den USA seit 1989.

16.6.1999

US-Vizepräsident Al Gore gibt in seiner Heimatstadt Carthage (US-Bundesstaat Tennessee) offiziell seine Bewerbung für das Präsidentenamt und die Nachfolge von Bill Clinton bekannt. Auf republikanischer Seite hat am 12. Juni der Gouverneur von Texas, George W. Bush, seine Kandidatur angemeldet. Die Wahl findet im November 2000 statt.

24.1.2000

Des Moines: Bei den ersten parteiinternen Vorwahlen für die Präsidentschaftswahl setzen sich in Iowa die Favoriten durch. Bei den Demokraten besiegt Vizepräsident Al Gore seinen Konkurrenten Bill Bradley, bei den Republikanern triumphiert der texanische Gouverneur George W. Bush jr. über fünf Konkurrenten.

1.2.2000

Concord: Der republikanische Favorit im Rennen um die US-Präsidentschaft, der texanische Gouverneur George W. Bush jr., verliert bei der ersten Vorwahl im Bundesstaat New Hampshire deutlich gegen den Senator von Arizona, John McCain. Bush erhält nur 31% der Stimmen, McCain 49%. Bei den Demokraten setzt sich Vizepräsident Al Gore mit 52% zu 47% der Stimmen gegen seinen einzigen Kontrahenten, den Ex-Basketballstar Bill Bradley durch.

7.3.2000

Washington: Bei den Vorwahlen in den USA fällt am "Superdienstag" die Vorentscheidung zugunsten von Vizepräsident Al Gore bei den Demokraten und des texanischen Governeurs George W. Bush jr. bei den Republikanern. Die beiden Spitzenreiter gewinnen die Vorwahlen in den großen Bundesstaaten Kalifornien, New York und Ohio sowie in einer Reihe kleinerer US-Staaten. Damit steht so gut wie fest, dass Gore und Bush am 7. November die Wahlen um die Nachfolge von US-Präsident Bill Clinton bestreiten werden.

14.3.2000

Austin: US-Vizepräsident Al Gore und der republikanische Gouverneur George W. Bush sichern sich endgültig ihre Kandidaturen für die Präsidentenwahl am 7. November. Bei den Vorwahlen in sechs südlichen Bundesstaaten erreichen sie die notwendige Zahl der Delegiertenstimmen. Ihre innerparteilichen Rivalen, Bill Bradley und John McCain, waren bereits nach deutlichen Niederlagen in 16 Bundesstaaten am ersten "Superdienstag" eine Woche zuvor aus dem Wahlkampf ausgestiegen.

17.8.2000

Los Angeles: Die Demokraten wählen auf ihrem Konvent Al Gore zu ihrem Präsidentschaftskandidaten. Sein Anwärter für das Amt des Vizepräsidenten ist Senator Joseph Lieberman.

4.12.2000

Washington: Der demokratische Kandidat Al Gore erleidet im Rennen um das Präsidentenamt vor dem Obersten Gerichtshof der USA eine Niederlage. Der Supreme Court weist ein Urteil des Obersten Gerichts von Florida über die umstrittene Handauszählung nach Tallahassee zurück und mahnt Klarstellung an.

13.12.2000

Washington: In einer Ansprache an die Nation erklärt der Demokrat Al Gore, dass er nach der für ihn negativen Entscheidung des Supreme Court den Kampf um das Amt des US-Präsidenten aufgibt. Damit wird der Republikaner George W. Bush 43. Präsident der US.

6.1.2001

Washington : Mit der Auszählung der Stimmen der Wahlmänner wird auf einer Sondersitzung des Kongresses der Sieg des Republikaners George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl am 7. November 2000 auch formal besiegelt. Bush bekam 271 Stimmen, für seinen demokratischen Kontrahenten Al Gore stimmten 266 Wahlmänner.

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