Amintore Fanfani
Der Geburtstag jährt sich zum 116. mal.
Geburtsdatum | 06.02.1908 |
---|---|
Geboren in | Pieve Santo Stefano |
Todesdatum | 20.11.1999 |
Alter | 91 |
Gestorben in | Rom |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsdatum | 06.02.1908 |
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Geboren in | Pieve Santo Stefano |
Todesdatum | 20.11.1999 |
Alter | 91 |
Gestorben in | Rom |
Sternzeichen | Wassermann |
Der neue italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani gibt seine Regierungserklärung ab; Hauptprogrammpunkte sind der Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und die Eindämmung des Kommunismus.
In Italien wird mit Amintore Fanfani der zweite Ministerpräsident innerhalb eines Monats gestürzt.
Bei den Wahlen zur italienischen Abgeordnetenkammer und dem Senat erreichen die Christlichen Demokraten die Mehrheit und können ihre bisherige Mandatszahl noch vergrößern. Die Kommunisten müssen in der Abgeordnetenkammer leichte Verluste hinnehmen, bleiben aber zweitstärkste Fraktion. Am 2. Juli bildet der Christdemokrat Amintore Fanfani in Koalition mit den Sozialdemokraten eine neue Regierung für Italien.
Amintore Fanfani von den Christlichen Demokraten wird neuer italienischer Ministerpräsident nach den Neuwahlen vom 25. Mai. In seinem Kabinett sind auch die Sozialdemokraten mit vier Ministern vertreten.
Der seit dem 2. Juli amtierende italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani trifft zu einem zweitägigen Besuch in Bonn ein, in dessen Verlauf u.a. die weltpolitische Lage erörtert wird.
Italiens Ministerpräsident Amintore Fanfani gewinnt knapp eine Vertrauensabstimmung im Parlament. Er stellte die Vertrauensfrage, nachdem er zuvor für zwei Gesetzesvorlagen nicht die Mehrheit erhalten hatte.
Das erste 100 km lange Teilstück der Autostrada del Sole von Mailand nach Parma wird in Anwesenheit des italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani feierlich dem Verkehr übergeben. Die Autobahn soll weiter über Florenz und Rom bis nach Neapel führen.
Nach dem Ausscheiden der Sozialdemokraten aus der Regierungskoalition erklärt der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani (Democrazia Cristiana) nach sechsmonatiger Amtszeit den Rücktritt seines Kabinetts.
Der italienische Staatspräsident Giovanni Gronchi ernennt Antonio Segni (Christliche-Demokratische Partei) zum neuen Ministerpräsidenten. Damit ist die Regierungskrise beigelegt, die durch den Rücktritt des Kabinetts unter dem Christdemokraten Amintore Fanfani am 26. Januar ausgelöst worden war.
Amintore Fanfani bildet in Rom als neuer italienischer Ministerpräsident ein nur aus Christdemokraten bestehendes Minderheitskabinett.