Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Amintore Fanfani (32)
« zurück zur ÜbersichtDer neue italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani gibt seine Regierungserklärung ab; Hauptprogrammpunkte sind der Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und die Eindämmung des Kommunismus.
In Italien wird mit Amintore Fanfani der zweite Ministerpräsident innerhalb eines Monats gestürzt.
Bei den Wahlen zur italienischen Abgeordnetenkammer und dem Senat erreichen die Christlichen Demokraten die Mehrheit und können ihre bisherige Mandatszahl noch vergrößern. Die Kommunisten müssen in der Abgeordnetenkammer leichte Verluste hinnehmen, bleiben aber zweitstärkste Fraktion. Am 2. Juli bildet der Christdemokrat Amintore Fanfani in Koalition mit den Sozialdemokraten eine neue Regierung für Italien.
Amintore Fanfani von den Christlichen Demokraten wird neuer italienischer Ministerpräsident nach den Neuwahlen vom 25. Mai. In seinem Kabinett sind auch die Sozialdemokraten mit vier Ministern vertreten.
Der seit dem 2. Juli amtierende italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani trifft zu einem zweitägigen Besuch in Bonn ein, in dessen Verlauf u.a. die weltpolitische Lage erörtert wird.
Italiens Ministerpräsident Amintore Fanfani gewinnt knapp eine Vertrauensabstimmung im Parlament. Er stellte die Vertrauensfrage, nachdem er zuvor für zwei Gesetzesvorlagen nicht die Mehrheit erhalten hatte.
Das erste 100 km lange Teilstück der Autostrada del Sole von Mailand nach Parma wird in Anwesenheit des italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani feierlich dem Verkehr übergeben. Die Autobahn soll weiter über Florenz und Rom bis nach Neapel führen.
Nach dem Ausscheiden der Sozialdemokraten aus der Regierungskoalition erklärt der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani (Democrazia Cristiana) nach sechsmonatiger Amtszeit den Rücktritt seines Kabinetts.
Der italienische Staatspräsident Giovanni Gronchi ernennt Antonio Segni (Christliche-Demokratische Partei) zum neuen Ministerpräsidenten. Damit ist die Regierungskrise beigelegt, die durch den Rücktritt des Kabinetts unter dem Christdemokraten Amintore Fanfani am 26. Januar ausgelöst worden war.
Amintore Fanfani bildet in Rom als neuer italienischer Ministerpräsident ein nur aus Christdemokraten bestehendes Minderheitskabinett.
Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) trifft während seines Urlaubs in Varese mit dem italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani zusammen. Beide Politiker bekräftigen die enge Verbindung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) mit den USA.
Harold Macmillan beendet einen dreitägigen Staatsbesuch in Italien - den ersten eines britischen Premiers in diesem Land seit 1939. Macmillan wendet sich gemeinsam mit dem italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani gegen den Vorschlag der UdSSR, 1961 eine erneute Konferenz der Großmächte durchzuführen.
Der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani und sein Außenminister Antonio Segni beenden den viertägigen Staatsbesuch in Marokko. Gemeinsam mit ihrem Gastgeber König Hassan II. beschließen sie, die wirtschaftliche, kulturelle und technische Zusammenarbeit beider Länder auszubauen.
Der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani und sein Außenminister Antonio Segni treffen zu Gesprächen mit dem britischen Premierminister Harold Macmillan auf dem Londoner Flughafen ein.
Die italienische Regierung des christdemokratischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani gibt ihren Rücktritt bekannt, um eine Mitte-Links-Regierung zu ermöglichen.
Der bisherige italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani wird vom Staatspräsidenten Giovanni Gronchi mit der Bildung des neuen Kabinetts beauftragt.
Das neue, von Amintore Fanfani gebildete italienische Kabinett wird im Quirinal in Rom vereidigt.
Der Führer der italienischen Linkssozialisten, Pietro Nenni, erklärt vor der Abgeordnetenkammer in Rom, er werde das innenpolitische Reformprogramm der Regierung Amintore Fanfani auch gegen seine ehemaligen Verbündeten, die Kommunisten, voll unterstützen.
In Turin treffen sich der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle, um über die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Länder Gespräche zu führen.
Bundeskanzler Konrad Adenauer und der Ministerpräsident Italiens, Amintore Fanfani, treffen sich in Cadenàbbia am Comer See in Vorbereitung der bevorstehenden Konferenz der Außenminister der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.
Der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani besucht die Zwergrepublik San Marino aus Anlass des 100. Jahrestages des Freundschaftsvertrages zwischen beiden Staaten. Im Jahre 1862 hatte sich San Marino unter die Schutzherrschaft des italienischen Staates gestellt.
Die Ministerpräsidenten von Frankreich und Italien, Georges Pompidou und Amintore Fanfani, weihen den Montblanc-Tunnel offiziell ein. Der Tunnel unter dem höchsten Alpengipfel ist 11,6 km lang und wurde in zweijähriger französisch-italienischer Gemeinschaftsarbeit und auch mit deutscher Beteiligung fertiggestellt.
Der britische Lordsiegelbewahrer Edwarth Heath führt eine Unterredung mit dem italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani über den geplanten EWG-Beitritt in Rom. Beide Parteien kommen überein, den Beitritt Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft zu fordern.
Der britische Premierminister Harold Macmillan beendet einen zweitägigen Besuch in Rom, wo er mit dem italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani konferierte.
Die Wahlen zum vierten italienischen Nachkriegsparlament bringen für die Regierung der linken Mitte unter Amintore Fanfani erhebliche Verluste, Die Liberalen und Kommunisten sind die eigentlichen Gewinner. Letztere können erstmals die 25%-Grenze überschreiten.
Die italienische Regierung unter Amintore Fanfani tritt zurück.
Der italienische Staatspräsident Giuseppe Saragat trifft in Begleitung von Außenminister Amintore Fanfani zu einem fünftägigen Staatsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland ein.
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen tritt in New York zu ihrer 20. Sitzungsperiode zusammen. Zum Präsidenten wird der italienische Außenminister Amintore Fanfani gewählt.
In Italien gibt der Führer der Christdemokraten Amintore Fanfani das Mandat zur Bildung eines Mitte-Links-Kabinetts zurück. Die Sozialisten lehnten seine Vorstellung von einem reduzierten Einfluss der Gewerkschaften auf die Regierungspolitik ab.
Der italienische Ministerpräsident Giovanni Spadohni tritt zurück, nachdem sein Fünf-Parteien-Kabinett an Meinungsverschiedenheiten über die Wirtschaftspolitik zerbrochen ist. Neuer Regierungschef wird am 1. Dezember Amintore Fanfani, der eine Koalition aus vier Parteien bildet.
Der italienische Ministerpräsident Amintore Fanfani tritt mit seiner Regierung zurück, nachdem die Sozialisten am 22. April die Regierungskoalition mit Christdemokraten, Liberalen und Sozialdemokraten aufgekündigt hatten.
Der Christdemokrat Giulio Andreotti, der als Nachfolger des am 3. März als Ministerpräsident zurückgetretenen Sozialisten Bettino Craxi vorgesehen war, kann keine Einigung über eine neue Koalitionsregierung erzielen. Staatspräsident Francesco Cossiga beauftragt deshalb den 79-Jährigen Senatspräsidenten Amintore Fanfani mit der Bildung eines Übergangskabinetts. Am 14. Juni sollen Neuwahlen stattfinden.