António de Oliveira Salazar
Der Geburtstag jährt sich zum 134. mal.
Geburtsdatum | 28.04.1889 |
---|---|
Geboren in | Santa Comba Dão |
Todesdatum | 27.07.1970 |
Alter | 81 |
Gestorben in | Lisbon |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsdatum | 28.04.1889 |
---|---|
Geboren in | Santa Comba Dão |
Todesdatum | 27.07.1970 |
Alter | 81 |
Gestorben in | Lisbon |
Sternzeichen | Stier |
Im Rahmen einer Umbildung des Kabinetts in Portugal wird António de Oliveira Salazar zum Finanzminister ernannt.
In Portugal tritt das Kabinett unter Ministerpräsident Arturo Ivens Ferraz zurück. Anlass sind Meinungsverschiedenheiten zwischen Ferraz und Wirtschaftsminister António de Oliveira Salazar.
In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon stellt der bisherige Finanzminister Antonio de Oliveira Salazar das neue Kabinett des Landes vor. Salazar, der das Vertrauen der Armee genießt, übernimmt das Amt des Ministerpräsidenten sowie das Finanz- und Kriegsministerium.
Per Referendum erhält Portugal eine von Ministerpräsident Antonió de Oliveira Salazar ausgearbeitete autoritäre Verfassung.
In Portugal finden die Wahlen zur Nationalversammlung statt. Alle 90 Kandidaten der Einheitsliste werden mit Mehrheit gewählt. Portugal ist ein autoritärer Ständestaat unter General António Oscar de Fragoso Carmona als Staatspräsident (seit 1928) und António de Oliveira Salazar als Ministerpräsident (seit 1932)
Der portugiesische Ministerpräsident Antonio de Oliveira Salazar trifft zu einem dreitägigen Staatsbesuch in der spanischen Stadt Sevilla ein.
In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon löst Premierminister António de Oliveira Salazar das Parlament auf und ordnet Neuwahlen an.
Der 57-Jährige General Francisco Higino Craveiro Lopes wird in Portugal zum Präsidenten gewählt. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Der Offizier genießt das besondere Vertrauen von Diktator António de Oliveira Salazar.
Bei den Wahlen zur Nationalversammlung in Portugal erringt die Nationale Union des diktatorisch herrschenden Ministerpräsidenten António de Oliveira Salazar alle 120 Parlamentssitze. Oppositionelle Listen sind nur in drei von 30 Wahlkreisen zugelassen, sozialistisch orientierte Parteien sind verboten.
Bei den Parlamentswahlen in Portugal gewinnt die einzig anerkannte Partei, die Nationale Union des Ministerpräsidenten António de Oliveira Salazar, in allen Wahlbezirken im Mutterland und in Übersee die Mehrheit und hat damit alle 120 Sitze der Nationalversammlung inne.