Aung San
Der Geburtstag jährt sich zum 109. mal.
Geburtsdatum | 13.02.1915 |
---|---|
Geboren in | Burma |
Todesdatum | 19.07.1947 |
Alter | 32 |
Gestorben in | Yangon |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsdatum | 13.02.1915 |
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Geboren in | Burma |
Todesdatum | 19.07.1947 |
Alter | 32 |
Gestorben in | Yangon |
Sternzeichen | Wassermann |
Noch vor Abschluss der Verhandlungen zwischen der birmesischen Freiheitsliga und Großbritannien über die Unabhängigkeit Birmas wird General U Aung San von Anhängern des rechten Flügels der Freiheitsbewegung ermordet.
Der ehemalige birmesische Ministerpräsident U Saw wird wegen Anstiftung zur Ermordung des stellvertretenden Ministerpräsidenten U Aung San zum Tode verurteilt. Acht weitere Angeklagte werden ebenfalls zum Tode verurteilt.
Das birmanische Militärregime erlaubt erstmals ausländischen Journalisten eine Zusammenkunft mit der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi, die seit fast fünf Jahren unter Hausarrest steht.
Die Militärjunta in Myanmar (Birma) hebt den am 20. Juli 1989 verhängten Hausarrest gegen die Bürgerrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi auf. Dieser Schritt wird als Versuch des Regimes gewertet, ihre internationale Isolation zu überwinden.
Rangun: Am 10. Jahrestag der blutigen Unterdrückung der Demokratiebewegung in Myanmar, bei der vermutlich 1000 Menschen ums Leben kamen, lässt das Militärregime das Haus der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi mit Barrikaden absperren. Laut Augenzeugenberichten kann die Friedensnobelpreisträgerin von 1991 weder ihr Grundstück verlassen noch Besucher empfangen.
Rangun: Die Militärjunta in Myanmar (Birma) entlässt die Menschenrechtsaktivistin Aung San Suu Kyi aus dem Hausarrest. Sie darf ihre politische Arbeit fortsetzen. Die von Suu Kyi geführte Partei hatte 1990 die Parlamentswahl gewonnen. Der Sieg war jedoch von der Militärregierung nicht anerkannt worden. Im September 2000 wurde die Oppositionspolitikerin unter Hausarrest gestellt.
Rangun: Die Militärjunta in Myanmar nimmt die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gemeinsam mit 19 anderen Mitgliedern ihrer Nationalen Liga für Demokratie (NLD) in Haft und erklärt am folgenden Tag die Universitäten und Schulen des Landes vorläufig für geschlossen.
Rangun: Die Militärregierung in Myanmar verlängert den Hausarrest der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi. Sie darf in ihrem Haus in Rangun weder telefonieren noch Besuche empfangen.
Rangun: Das birmanische Militärregime verlängert ungeachtet internationaler Appelle den Hausarrest für Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi um ein weiteres Jahr. Die Vorsitzende der Nationalen Liga für Demokratie (NLD) verbrachte von den letzten 16 Jahren zehn unter Hausarrest.
Myanmar - Junta gewährt Suu Kyi mehr Freiheiten:
Nach mehr als drei Jahren in fast völliger Isolation darf Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi erstmals wieder mit Vertretern ihrer Partei konferieren. Die Militärjunta erlaubt ihr das Treffen in einem Gästehaus der Regierung in Rangun.