Aung San

Aung San, See page for author [Public domain], via Wikimedia Commons

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13.02.1915 - 19.07.1947
Aung San, birmanischer Nationalheld , wurde am 13.02.1915 in Burma geboren und starb am 19.07.1947 in Yangon, Burma. Aung San wurde 32.
Der Geburtstag jährt sich zum 109. mal.
Steckbrief von Aung San
Geburtsdatum13.02.1915
Geboren inBurma
Todesdatum19.07.1947
Alter32
Gestorben inYangon
SternzeichenWassermann

Sternzeichen Wassermann am 13. Februar

Was geschah am 13.2.1915

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Aung San

19.7.1947

Noch vor Abschluss der Verhandlungen zwischen der birmesischen Freiheitsliga und Großbritannien über die Unabhängigkeit Birmas wird General U Aung San von Anhängern des rechten Flügels der Freiheitsbewegung ermordet.

30.12.1947

Der ehemalige birmesische Ministerpräsident U Saw wird wegen Anstiftung zur Ermordung des stellvertretenden Ministerpräsidenten U Aung San zum Tode verurteilt. Acht weitere Angeklagte werden ebenfalls zum Tode verurteilt.

14.2.1994

Das birmanische Militärregime erlaubt erstmals ausländischen Journalisten eine Zusammenkunft mit der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi, die seit fast fünf Jahren unter Hausarrest steht.

10.7.1995

Die Militärjunta in Myanmar (Birma) hebt den am 20. Juli 1989 verhängten Hausarrest gegen die Bürgerrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi auf. Dieser Schritt wird als Versuch des Regimes gewertet, ihre internationale Isolation zu überwinden.

8.8.1998

Rangun: Am 10. Jahrestag der blutigen Unterdrückung der Demokratiebewegung in Myanmar, bei der vermutlich 1000 Menschen ums Leben kamen, lässt das Militärregime das Haus der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi mit Barrikaden absperren. Laut Augenzeugenberichten kann die Friedensnobelpreisträgerin von 1991 weder ihr Grundstück verlassen noch Besucher empfangen.

6.5.2002

Rangun: Die Militärjunta in Myanmar (Birma) entlässt die Menschenrechtsaktivistin Aung San Suu Kyi aus dem Hausarrest. Sie darf ihre politische Arbeit fortsetzen. Die von Suu Kyi geführte Partei hatte 1990 die Parlamentswahl gewonnen. Der Sieg war jedoch von der Militärregierung nicht anerkannt worden. Im September 2000 wurde die Oppositionspolitikerin unter Hausarrest gestellt.

31.5.2003

Rangun: Die Militärjunta in Myanmar nimmt die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gemeinsam mit 19 anderen Mitgliedern ihrer Nationalen Liga für Demokratie (NLD) in Haft und erklärt am folgenden Tag die Universitäten und Schulen des Landes vorläufig für geschlossen.

27.11.2005

Rangun: Die Militärregierung in Myanmar verlängert den Hausarrest der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi. Sie darf in ihrem Haus in Rangun weder telefonieren noch Besuche empfangen.

27.5.2006

Rangun: Das birmanische Militärregime verlängert ungeachtet internationaler Appelle den Hausarrest für Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi um ein weiteres Jahr. Die Vorsitzende der Nationalen Liga für Demokratie (NLD) verbrachte von den letzten 16 Jahren zehn unter Hausarrest.

9.11.2007

Myanmar - Junta gewährt Suu Kyi mehr Freiheiten:
Nach mehr als drei Jahren in fast völliger Isolation darf Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi erstmals wieder mit Vertretern ihrer Partei konferieren. Die Militärjunta erlaubt ihr das Treffen in einem Gästehaus der Regierung in Rangun.

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