Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Carl Peters (12)
« zurück zur ÜbersichtDer Prozess gegen Carl Peters in München endet mit der Rehabilitierung des Gründers der Kolonie Deutsch-Ostafrika.
Der frühere Reichskommissar von Ostafrika, Carl Peters, gewinnt einen aufsehenerregenden Ehrenbeleidigungsprozess gegen Rudolf von Benningsen, den ehemaligen Gouverneur von Neuguinea.
Der deutsche Kolonialpolitiker Carl Peters äußert sich zum Wiederaufbau der deutschen Kolonien. Deutschland brauche so viel Land wie möglich.
In Bremen beginnt der Parteitag der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) mit Referaten des Vorsitzenden Carl Petersen und des ehemaligen Reichsministers für Wiederaufbau, Walter Rathenau. Die Begleichung der Reparationsschulden und die Vorbereitung neuer Steuergesetze stehen im Mittelpunkt der Beratungen.
Gustav Stresemann, Vorsitzender der Deutschen Volkspartei, fordert im Reichstag die Bildung einer starken parlamentarischen Regierung. Dem schließt sich am folgenden Tag der DDP-Führer Carl Petersen an, womit die Koalitionspartner dem Reichskanzler Wilhelm Cuno das Vertrauen entzogen haben.
Als Nachfolger des am 3. Januar verstorbenen Arnold G. F. Diestel wird Carl Petersen, Vorsitzender der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), zum Ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg gewählt.
Die Verhandlungen zwischen den bisherigen Regierungsparteien in Hamburg (SPD, DVP und DDP) über die Fortführung der Koalition werden erfolgreich abgeschlossen. Erster Bürgermeister bleibt der DDP-Politiker Carl Petersen.
In Hamburg wird der neue Senat, dem Abgeordnete der SPD, der DDP und der DVP angehören, von der Bürgerschaft gewählt. DDP-Politiker Carl Petersen bleibt Regierender Bürgermeister der Hansestadt.
Carl Petersen (DDP) wird vom Hamburger Senat erneut zum Regierenden Bürgermeister der Hansestadt (für 1929) gewählt. Zweiter Bürgermeister bleibt Rudolf Voß (SPD).
Die Bürgerschaft der Hansestadt Hamburg wählt Carl Petersen (Staatspartei) erneut zum Ersten Bürgermeister.
Im Hamburger Ufa-Palast wird der Hans- Albers-Film "Carl Peters" uraufgeführt; unter der Regie von Herbert Selpin spielen Karl Dannemann, Fritz Odemar und Hans Leibelt weitere Hauptrollen in dem Propagandafilm über den deutschen Kolonialpionier.
Der deutsche Filmregisseur Herbert Selpin ("Carl Peters", "Trenck, der Pandur") wird von Mitgliedern der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) erwürgt, weil er in der Öffentlichkeit laut den Ausdruck "Scheißwehrmacht" gebraucht hat.