Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Dean Acheson (24)
« zurück zur ÜbersichtDie UdSSR protestiert gegen eine Äußerung des US-amerikanischen stellvertretenden Außenministers Dean Acheson, in der er die Politik der Sowjetunion als expansionistisch und aggressiv bezeichnet hatte.
Der stellvertretende US-Außenminister Dean Acheson erklärt seinen Rücktritt. Präsident Harry S. Truman ernennt den New Yorker Bankier Robert A. Lovett zum Nachfolger.
Der Staatssekretär im US-Außenministerium, Dean Acheson, sieht in dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Deutschlands eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Marshallplan-Hilfe.
US-Außenminister George C. Marshall tritt von seinem Amt zurück, zu seinem Nachfolger wird der Wirtschaftspolitiker Dean Acheson ernannt.
US-Außenminister Dean Acheson bezeichnet sowjetische Behauptungen, die USA wollten den Iran in eine Militärbasis verwandeln, als unwahr.
US-Außenminister Dean Acheson erklärt, seiner Ansicht nach werde eine weitere Unterstützung der Nationalchinesen durch die USA nur zu einer Verlängerung des Bürgerkriegs in China führen.
US-Außenminister Dean Acheson äußert die Ansicht, die Dreimächtepläne über die Bildung eines westdeutschen Staates schlössen ein Übereinkommen mit der Sowjetunion über eine gesamtdeutsche Lösung nicht aus.
US-Außenminister Dean Acheson erklärt, sein Land werde Großbritannien unterstützen, falls die britische Kronkolonie Hongkong von chinesischen Kommunisten angegriffen werde.
US-Außenminister Dean Acheson befürwortet eine Beteiligung Deutschlands an der Arbeit des Europarats in Straßburg, weil dies die Eingliederung des Landes in die europäische Völkergemeinschaft erleichtere.
In einer Rede vor der Panamerikanischen Gesellschaft in New York legt US-Außenminister Dean Acheson zehn Grundsätze dar, an denen sich die US-amerikanische Politik gegenüber den amerikanischen Staaten orientiere. An erster Stelle steht der "Glaube an den Wert des Einzelmenschen".
In einer Rede vor Vertretern der US-amerikanischen Wirtschaft in Washington plädiert US-Außenminister Dean Acheson für den Grundsatz der "totalen Diplomatie". Hierfür müssten alle Behörden und Organisationen der Vereinigten Staaten eng zusammenarbeiten, um ein Äquivalent zur Macht der Sowjetunion zu schaffen und den "Kalten Krieg" zwischen Ost und West zu beenden.
Der republikanische Senator Joseph McCarthy beschuldigt vor einem Unterausschuss des Senats leitende Mitarbeiter des Außenministeriums, mit den Kommunisten zu sympathisieren. Er richtet u.a. Vorwürfe gegen Außenminister Dean Acheson und den UN-Delegierten der USA, Philip Jessup.
US-Außenminister Dean Acheson gibt in einer Rede an der Universität von Kalifornien in Berkeley eine Einschätzung des sowjetisch-US-amerikanischen Verhältnisses. Er nennt zugleich Bedingungen, die die UdSSR erfüllen müsse, um ihr Interesse an der Beendigung des "Kalten Krieges" zu beweisen.
Auf einer Pressekonferenz in Washington erklärt US-Außenminister Dean Acheson die Bereitschaft der USA, Reis und Weizen in die von Hungersnot betroffenen Gebiete Chinas zu schicken.
US-Präsident Harry S. Truman (Demokraten) ernennt den Republikaner John Foster Dulles zum Berater von Außenminister Dean Acheson.
US-Außenminister Dean Acheson warnt in einer Rede in Washington vor einer sowjetischen Propagandakampagne, die sein Land oder andere westliche Staaten unterminieren könnte.
US-Außenminister Dean Acheson sichert Frankreich zu, die Vereinigten Staaten würden den halbautonomen Staaten Vietnam, Laos und Kambodscha in der ehemaligen französischen Kolonie Indochina Wirtschafts- und Militärhilfe gewähren.
In einer Grundsatzrede vor der UN-Vollversammlung beschuldigt US-Außenminister Dean Acheson die Sowjetunion des Imperialismus, der den internationalen Frieden in Gefahr bringe. Als Antwort darauf fordert der sowjetische Außenminister Andrei J. Wyschinski zur Verabschiedung einer Erklärung auf, durch die u.a. Atomwaffen geächtet und drastische Abrüstungsschritte gefordert werden sollen.
Die republikanischen Abgeordneten des US-amerikanischen Repräsentantenhauses verlangen öffentlich die Absetzung von Außenminister Dean Acheson.
US-Außenminister Dean Acheson wendet sich gegen die Isolationismusdebatte und erklärt, die Vereinigten Staaten hätten die Macht, jeden Aggressor, der sie selbst oder ihre Freunde angreife, zurückzuschlagen.
Der US-Außenminister Dean Acheson gibt die Zustimmung seiner Regierung zum Pleven-Plan, der die Errichtung einer gemeinsamen Europaarmee vorsieht, bekannt.
Im Gegensatz zu Frankreich und Großbritannien sind die Vereinigten Staaten laut Außenminister Dean Acheson an einem Militärbündnis mit Francos Spanien grundsätzlich interessiert und haben in diesem Sinne Verhandlungen aufgenommen.
In Washington unterzeichnen der US-amerikanische Außenminister Dean Acheson und der philippinische Außenminister Carlos Romulo einen Beistandspakt zwischen den beiden Staaten.
Als erster US-amerikanischer Außenminister nach dem Zweiten Weltkrieg hält sich Dean Acheson zu einem Staatsbesuch in Wien auf. Er bekräftigt, die USA würden ihre Bemühungen um einen Staatsvertrag fortsetzen, der Österreich die volle Souveränität verleihe.