Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Donald Tusk (20)
« zurück zur ÜbersichtIn Polen setzt sich in der Stichwahl für das Amt des Staatspräsidenten der nationalkonservative Lech Kaczynski gegen den rechtsliberalen Donald Tusk durch.
Bei den vorgezogenen Neuwahlen in Polen erleidet das rechtskonservative Lager eine herbe Niederlage. Die oppositionelle Bürgerplattform von Donald Tusk wird stärkste politische Kraft.
Neue polnische Regierung unter Donald Tusk im Amt:
In Polen tritt die neue Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk ihr Amt an. Die Koalition besteht aus Tusks liberaler Bürgerplattform und der Volkspartei der Bauern, deren Chef Waldemar Pawlak stellvertretender Ministerpräsident und zugleich Wirtschaftsminister wird.
Merkel und Polens neuer Premier Tusk um Entspannung bemüht:
Beim Antrittsbesuch des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeichnet sich ein besseres politisches Klima, aber noch kein Durchbruch bei strittigen Fragen wie der Gedenkstätte für deutsche Osteuropa-Flüchtlinge oder der Ostsee-Pipeline für russisches Erdgas ab.
Merkel und Tusk betonen deutsch-polnische Freundschaft:
Bei einem Treffen in Hamburg betonen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Polens Ministerpräsident Donald Tusk die guten Beziehungen zwischen beiden Ländern. Das Treffen steht im Zeichen des Streits über die Berufung der Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) in den Stiftungsrat des geplanten Zentrums gegen Vertreibung an. Polen lehnt dies ab.
Die Regierungschefs von Polen und Russland, Donald Tusk und Wladimir Putin, gedenken in Katyn gemeinsam der Opfer eines Massakers des russischen Geheimdienstes an polnischen Offizieren vor 70 Jahren.
Für seine Verdienste um Europa erhält der polnische Ministerpräsident Donald Tusk den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen.
In der polnischen Hauptstadt Warschau folgen Zehntausende einem Aufruf der Gewerkschaften und demonstrieren gegen die Sozialpolitik von Ministerpräsident Donald Tusk.
Polens Ministerpräsident Donald Tusk übersteht eine Vertrauensabstimmung im Parlament.
Polens Ministerpräsident Donald Tusk wird von den Staats- und Regierungschefs der EU zum Europäischen Ratspräsidenten ernannt.
Ewa Kopacz wird als Nachfolgerin von Donald Tusk polnische Ministerpräsidentin.
Brüssel/Belgien: Der frühere polnische Ministerpräsident Donald Tusk tritt als Nachfolger von Herman Van Rompuy das Amt des Präsidenten des Europäischen Rates an.
London/Vereinigtes Königreich:
Um einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zu vermeiden, einigen sich EU-Ratspräsident Donald Tusk und der britische Premierminister David Cameron auf eine Liste von Reformen, mit denen der britischen Regierung spezielle Befugnisse und Sonderregelungen innerhalb der Europäischen Union zugestanden werden sollen. Über die von Tusk gemachten Vorschläge soll zudem beim EU-Gipfel am 18. und 19. Februar in Brüssel verhandelt werden.
Brüssel/Belgien:
Beginn des zweitägigen Gipfeltreffens des Europäischen Rates unter dem Vorsitz von Donald Tusk. Im Mittelpunkt stehen das geplante Referendum der Briten über einen Verbleib des Vereinigten Königreiches in der Europäischen Union (EU) und das Beraten von gefassten und geplanten Beschlüssen zur Findung einer Lösung der anhaltenden Flüchtlingskrise.
Athen/Griechenland:
EU-Ratspräsident Donald Tusk ruft alle Flüchtlinge, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa einreisen wollen, erstmals offen dazu auf, „nicht ihr Leben und ihr Geld zu riskieren“ und „nicht nach Europa zu kommen“. Zudem erteilt er dem „Prozess des Durchwinkens“ in Europa eine Absage. Hintergrund des Aufrufs war ein Treffen mit dem griechischen Premierminister Alexis Tsipras.
Brüssel/Belgien:
Auf einem zweitägigen Gipfeltreffen des Europäischen Rates beraten die Staats- und Regierungschefs unter dem Vorsitz von Donald Tusk über die weiteren Schritte zur Bewältigung der Flüchtlingskrise und über eine Verständigung zum Abkommen mit der Türkei zur vollständigen und raschen Umsetzung des Aktionsplans EU-Türkei.
Brüssel/Belgien:
Die zweitägige Frühjahrstagung des Europäischen Rates zu Themen der Wirtschaft, der Sicherheitspolitik und der Außenbeziehungen beginnt ohne die britische Premierministerin Theresa May. Gegen die Stimme Polens wird der amtierende Ratspräsident Donald Tusk aus Polen für die Zeit vom 1. Juni 2017 bis zum 30. November 2019 wiedergewählt.
Sofia/Bulgarien:
Auf der Westbalkan-Konferenz besprechen der Präsident des Europäischen Rates der Europäischen Union (EU) Donald Tusk, der Präsident der EU-Kommission Jean-Claude Juncker und andere Vertreter der EU die Beitrittsperspektiven der Länder Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien zur Union mit den jeweiligen Regierungschefs.
Palermo/Italien:
Beginn der zweitägigen Konferenz zu Libyen. An dem Gipfeltreffen nehmen 10 Staats- und Regierungschefs, sowie 20 Minister und Delegationen der Europäischen Union (darunter EU-Ratspräsident Donald Tusk und die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini), des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank und der Afrikanischen Union (AU) teil.
Brüssel/Belgien:
Die neue EU-Kommission unter Ursula von der Leyen nimmt ihre Amtsgeschäfte auf. Gleichzeitig tritt der ehemalige belgische Premierminister Charles Michel als Nachfolger von Donald Tusk sein Amt als Präsident des Europäischen Rates an.