Erich Mende
Der Geburtstag jährt sich zum 107. mal.
Geburtsdatum | 28.10.1916 |
---|---|
Geboren in | Strzelce Opolskie |
Todesdatum | 06.05.1998 |
Alter | 81 |
Gestorben in | Bonn |
Sternzeichen | Skorpion |
Geburtsdatum | 28.10.1916 |
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Geboren in | Strzelce Opolskie |
Todesdatum | 06.05.1998 |
Alter | 81 |
Gestorben in | Bonn |
Sternzeichen | Skorpion |
In Berlin wird die "Novembergruppe", eine Künstlervereinigung, in der u.a. der Maler Max Pechstein und der Architekt Erich Mendelsohn vertreten sind, gegründet. Politisch bekennt sich die Gruppe zur Novemberrevolution.
Am Lehniner Platz in Berlin wird das Lichtspielhaus Universum eröffnet, das Erich Mendelsohn erbaut hat.
Die FDP-Politiker Erich Mende, Wolfgang Döring und Walter Scheel führen in Weimar (DDR) Gespräche mit der Führungsspitze der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDPD).
Auf dem zweitägigen FDP-Bundesparteitag in Düsseldorf werden Reinhold Maier als Vorsitzender der Partei und Erich Mende als sein Stellvertreter wiedergewählt.
Erich Mende wird in Stuttgart zum neuen Bundesvorsitzenden der FDP gewählt.
Der Vorsitzende der FDP, Erich Mende, bekräftigt, dass er nach den Bundestagswahlen 1961 eine Koalition mit der CDU/ CSU anstrebt.
Der Vorsitzende der FDP, Erich Mende, erklärt in Hamburg, dass eine Koalition mit einer künftigen SPD-Regierung undenkbar sei, weil das Regierungsprogramm der Sozialdemokraten zwangsläufig den Inflations- und Gefälligkeitsstaat sozialistischer Prägung bringen müsse.
Die Bonner Koalitionskrise spitzt sich durch eine Erklärung des FDP-Vorsitzenden Erich Mende zu, der eine Fortsetzung der Regierungskoalition mit der CDU/CSU nicht mehr für möglich hält, wenn Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß weiter in seinem Amt bleiben sollte.
In München beginnt der bis zum 3. Juli dauernde Bundesparteitag der Freien Demokraten (FDP). Zum Vorsitzenden ihrer Partei wählen die Delegierten erneut Erich Mende.
In Bonn vereidigt Bundespräsident Heinrich Lübke (CDU) Ludwig Erhard (CDU) als neuen Bundeskanzler sowie Erich Mende (FDP) als Vizekanzler, Kurt Schmücker (CDU) als Wirtschaftsminister und Hans Krüger (CDU) als Vertriebenenminister.