Ernst Rüdiger Starhemberg
Der Geburtstag jährt sich zum 121. mal.
Geburtsdatum | 10.05.1899 |
---|---|
Geboren in | Eferding |
Todesdatum | 15.03.1956 |
Alter | 56 |
Gestorben in | Schruns |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsdatum | 10.05.1899 |
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Geboren in | Eferding |
Todesdatum | 15.03.1956 |
Alter | 56 |
Gestorben in | Schruns |
Sternzeichen | Stier |
In Österreich lässt Innenminister Ernst Rüdiger Starhemberg eine Razzia gegen zahlreiche Mitglieder der Sozialdemokraten durchführen, bei der Polizei und Militär nach Waffen suchen. Starhemberg ist der Bundesführer der rechtsradikalen Heimwehr, zu deren Zielen u.a. die rasche Abschaffung des Parteienstaates gehört.
Auf einer Tagung der Landesleiter der rechtsgerichteten österreichischen Heimwehren in Wien verlassen Major Emil Fey (Wien) und Michael Vas (Burgenland) aus Kritik an Bundesführer Ernst Rüdiger Starhemberg die Organisation.
Der österreichische Vizekanzler Ernst Rüdiger Starhemberg (Heimwehr) übernimmt die Geschäfte des Bundeskanzlers.
Der österreichische Vizekanzler Ernst Rüdiger Starhemberg (Heimwehr) erklärt in Wien, dass er den Frieden in Österreich nach wie vor für gefährdet halte.
Der österreichische Vizekanzler Ernst Rüdiger Starhemberg (Heimwehr) ruft zur nationalen Versöhnung im Innern auf.
Der österreichische Vizekanzler Ernst Rüdiger Starhemberg verbietet den gesamten Sportverkehr seines Landes mit dem Deutschen Reich. Als Grund führt er jüngste Angriffe des nationalsozialistischen Hetzblattes "Völkischer Beobachter" gegen Österreichs Regierung an.
Bei einem Bundesappell der Amtswalter der Vaterländischen Front Österreichs in Wien spricht sich deren Bundesführer, Ernst Rüdiger Starhemberg, gegen eine Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich aus.
In einem Interview mit dem "Daily Telegraph" äußert sich der österreichische Vizekanzler, Ernst Rüdiger Starhemberg, positiv über eine Habsburger Thronbesteigung in Österreich, sieht für die nächste Zukunft jedoch keine Realisierungsmöglichkeiten in dieser Richtung.
Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg und Vizekanzler Ernst Rüdiger Starhemberg beraten in Wien über den Abschluss eines Verständigungsabkommens mit dem Deutschen Reich, das Österreichs Souveränität anerkennen solle. Starhemberg spricht sich gegen jegliche Zusammenarbeit mit dem Reich aus.
Internationale Proteste wegen eines Glückwunschtelegramms des österreichischen Vizekanzlers Ernst Rüdiger Starhemberg an den italienischen Duce Benito Mussolini zum Sieg in Abessinien (Äthiopien) benutzt der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg, um den Rücktritt seines politisch unbequemen Stellvertreters zu verlangen.