Eugen Gerstenmaier
Der Geburtstag jährt sich zum 117. mal.
Geburtsdatum | 25.08.1906 |
---|---|
Geboren in | Kirchheim unter Teck |
Todesdatum | 13.03.1986 |
Alter | 79 |
Gestorben in | Rolandseck |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsdatum | 25.08.1906 |
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Geboren in | Kirchheim unter Teck |
Todesdatum | 13.03.1986 |
Alter | 79 |
Gestorben in | Rolandseck |
Sternzeichen | Jungfrau |
Der Leiter des evangelischen Hilfswerks, Eugen Gerstenmaier, gibt bekannt, dass allein im März rund eine Million Geschenkpakete von US-Amerikanern nach Deutschland geschickt wurden.
In Bonn wird Eugen Gerstenmaier (CDU) im dritten Wahlgang zum Bundestagspräsidenten gewählt.
Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier eröffnet in München die von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit veranstaltete "Woche der Brüderlichkeit".
Der jugoslawische Staatspräsident Josip Tito empfängt in Belgrad eine Delegation des deutschen Bundestages unter der Führung von Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier zu Gesprächen über die Möglichkeit einer deutschen Wiedervereinigung.
In Bonn tritt der Zweite Bundestag zu seiner letzten Sitzung zusammen. Haupttagesordnungspunkt ist die Ansprache von Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier zur Auflösung des Parlaments.
Der dritte Deutsche Bundestag tritt in Berlin (West) zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Eugen Gerstenmaier (CDU) wird erneut zum Bundestagspräsidenten gewählt.
In Bonn spricht sich Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier (CDU) dafür aus, den Austritt der Bundesrepublik aus der NATO in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Wiedervereinigung Deutschlands erreicht werden könne.
Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier (CDU) entscheidet, dass die Berliner Mitglieder der Bundesversammlung zur Wahl des neuen Bundespräsidenten volles Stimmrecht haben.
Die sechs ehemaligen kommunistischen Abgeordneten des 1. Deutschen Bundestages (1949- 1953) fordern in einem offenen Brief an Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier (CDU) und Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU), das 1956 vom Bundesverfassungsgericht erlassene Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) aufzuheben.
Bundesvertriebenenminister Theodor Oberländer (CDU) erklärt gegenüber dem Präsidenten des deutschen Bundestages, Eugen Gerstenmaier (CDU), dass er erst dann zurücktreten werde, wenn ein Untersuchungsausschuss die ihm zur Last gelegten Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg untersucht habe.