Ferdinand Piëch

17.04.1937 - 25.08.2019
Ferdinand Piëch, österreichischer Manager in Deutschland und Aufsichtsratsvorsitzender des VW-Konzerns, wurde am 17.04.1937 in Wien geboren und starb am 25.08.2019. Ferdinand Piëch wurde 82.
Der Geburtstag jährt sich zum 86. mal.
Steckbrief von Ferdinand Piëch
Geburtsdatum17.04.1937
Geboren inWien
Todesdatum25.08.2019
Alter82
Gestorben in
SternzeichenWidder

Sternzeichen Widder am 17. April

Was geschah am 17.4.1937

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Ferdinand Piëch

26.11.1987

Ferdinand Piëch wird als Nachfolger von Wolfgang Habbel neuer Vorstandsvorsitzender der Audi AG.

27.7.1993

VW-Chef Ferdinand Piech sorgt mit der Vermutung, seinem Unternehmen seien möglicherweise belastende Unterlagen untergeschoben worden, für eine Eskalation im Streit mit Opel.

31.5.2000

Wolfsburg: Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eröffnet gemeinsam mit VW-Chef Ferdinand Piech die "Autostadt". Das rd. 850 Mio. DM teure Vorzeigeprojekt auf einem 25 ha großen Gelände am Rande des Wolfsburger Stammwerkes umfasst u.a. ein Museum, Pavillons der einzelnen VW-Marken und ein Kundenzentrum, in dem täglich bis zu tausend Neuwagen von Privatkäufern abgeholt werden können.

15.4.2002

Hamburg: Der scheidende VW-Vorstandschef Ferdinand Piëch kutschiert den 120 km/h schnellen Prototypen des Ein-Liter-Autos persönlich in gut drei Stunden von Wolfsburg zur Hauptversammlung nach Hamburg. Nach Angaben von Volkswagen verbraucht die windschnittige Leichtbau-Studie auf der 230 km langen Strecke durchschnittlich 0,99 l Diesel pro 100 km. Die Karosserie des 3,65 m langen, 1,25 m breiten und etwas mehr als 1 m flachen Fahrzeugs besteht gänzlich aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff.

16.4.2002

Hamburg: Der ehemalige BMW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder rückt als neuer Vorstandsvorsitzender an die Spitze der Volkswagen AG. Sein Vorgänger Ferdinand Piëch wechselt in den VW-Aufsichtsrat.

9.1.2008

Piech bestreitet Mitwisserschaft in VW-Affäre:
VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech bestreitet eine Verwicklung in die Affäre um Lustreisen und Bordellbesuche bei Europas größtem Autobauer VW. In seiner Zeugenaussage vor dem Landgericht Braunschweig bei dem Prozess gegen Ex-Betriebsratschef Klaus Volkert erklärt Piech, ihm seien keine Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei den Abrechnungen des Betriebsrats bekannt.

Chroniknet