Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Francesco Cossiga (12)
« zurück zur ÜbersichtNach mehr als sechsmonatiger Regierungskrise bildet der frühere Innenminister Francesco Cossiga eine neue italienische Regierung. 16 der 24 Minister gehören seiner eigenen Christdemokratischen Partei an.
Italiens Ministerpräsident Francesco Cossiga tritt zurück weil seine Regierung die Mehrheit im Parlament verloren hat. Am 4. April wird Cossiga erneut als Premierminister vereidigt. Sein neues Kabinett bleibt in den Schlüsselpositionen unverändert.
Die italienische Regierung unter dem Christdemokraten Francesco Cossiga tritt nach einer Amtszeit von nur 178 Tagen zurück, nachdem sie mit ihrem Programm zur Überwindung der Wirtschaftskrise im Parlament eine Abstimmungsniederlage erlitten hat. Am 18. Oktober wird Arnaldo Forlani neuer Ministerpräsident.
Der Christdemokrat Francesco Cossiga wird mit 752 von 977 Stimmen der Senatoren, Abgeordneten und Vertreter der Regionen in Rom zum neuen Staatspräsidenten Italiens gewählt. Er tritt die Nachfolge des Sozialisten Sandro Pertini an, des mit 88 Jahren ältesten Staatsoberhaupts in Westeuropa. Pertini geht nach siebenjähriger Amtszeit in den Ruhestand.
Der italienische Regierungschef Bettino Craxi tritt mit seinem Kabinett zurück. Anlass ist die Freilassung des Palästinenserchefs Abul al-Abbas, der sich an Bord der auf Sizilien gelandeten Boeing 737 befand. Am 20. Oktober wird Craxi vom italienischen Staatspräsidenten Francesco Cossiga wieder mit der Regierungsbildung beauftragt und bildet erneut eine Koalition aus fünf Parteien unter Einschluss von Verteidigungsminister Giovanni Spadolini.
Der italienische Staatspräsident Francesco Cossiga stattet der Bundesrepublik einen Staatsbesuch ab (bis 25. April). Hauptthema seiner Gespräche ist die Terrorbekämpfung.
Die italienische Filmstadt Cinecittá begeht ihren 50. Geburtstag. Die Feiern zum Jahrestag der Traumfabrik, die 1937 von Benito Mussolini gegründet worden war, werden von Staatspräsident Francesco Cossiga eröffnet.
Der italienische Christdemokrat Giulio Andreotti wird von Staatspräsident Francesco Cossiga mit der Bildung der neuen Regierung beauftragt. Am 3. März war der Sozialist Bettino Craxi vereinbarungsgemäß als Ministerpräsident zurückgetreten, um den Platz für einen Christdemokraten freizumachen. Die Querelen um die Nachfolge führen jedoch zu Neuwahlen im Juni.
Der Christdemokrat Giulio Andreotti, der als Nachfolger des am 3. März als Ministerpräsident zurückgetretenen Sozialisten Bettino Craxi vorgesehen war, kann keine Einigung über eine neue Koalitionsregierung erzielen. Staatspräsident Francesco Cossiga beauftragt deshalb den 79-Jährigen Senatspräsidenten Amintore Fanfani mit der Bildung eines Übergangskabinetts. Am 14. Juni sollen Neuwahlen stattfinden.
In Italien vereidigt Präsident Francesco Cossiga die 46. italienische Nachkriegsregierung unter Ministerpräsident Giovanni Goria von der Democrazia Cristiana.
Der christdemokratische Staatspräsident Francesco Cossiga tritt zurück. Neunter Präsident Italiens wird am 26. Mai Luigi Scalfaro.
Rom: Der frühere italienische Staatspräsident und Christdemokrat Francesco Cossiga gründet die neue Partei Demokratische Union für die Republik (UDR).