Georgios Papandreou
Der Geburtstag jährt sich zum 136. mal.
Geburtsdatum | 13.02.1888 |
---|---|
Todesdatum | 01.11.1968 |
Alter | 80 |
Gestorben in | Athen |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsdatum | 13.02.1888 |
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Todesdatum | 01.11.1968 |
Alter | 80 |
Gestorben in | Athen |
Sternzeichen | Wassermann |
Der Ministerpräsident der griechischen Exilregierung, Georgios Papandreou, bezeichnet die radikale Untergrundbewegung als Feind seines Landes.
Der Ministerpräsident der griechischen Exilregierung, Georgios Papandreou, gibt bekannt, dass die konkurrierenden griechischen Parteien und Freiheitsbewegungen zu einer Einigung gekommen seien und den Beschluss gefasst hätten, sich an einer "Regierung der Nationalen Einheit" unter der Führung von Papandreu zu beteiligen.
Georgios Papandreou, der Ministerpräsident der griechischen Exilregierung, trifft in Athen ein und bildet am 20. Oktober eine neue griechische Regierung.
In Griechenland bricht ein Aufstand der kommunistischen Befreiungsfront "Ellenikon Apelevtherikon Metopon" (EAM) gegen die Regierung von Ministerpräsident Georgios Papandreou aus. Direkter Anlass des Bürgerkrieges ist die Anordnung Papandreus, dass der militärische Flügel der EAM zu entwaffnen sei.
Das griechische Kabinett unter Ministerpräsident Georgios Papandreou tritt zurück. Der griechische König Georg II. betraut daraufhin Erzbischof Damaskinos mit der Regentschaft.
Der Führer der in den griechischen Parlamentswahlen vom 29. Oktober siegreichen Nationalen Radikalen Union (ERE), Konstandinos Karamanlis, bildet die neue Regierung. Oppositionspolitiker Georgios Papandreou weigert sich, die Regierung anzuerkennen, da ihr Wahlsieg auf Fälschung und Stimmenkauf zurückzuführen sei.
Bei den Parlamentswahlen in Griechenland erzielt die vom liberalen Politiker Georgios Papandreou geführte "Zentrumsunion" die absolute Mehrheit mit 52,5% der Stimmen.
Der griechische Ministerpräsident Georgios Papandreou entläßt, seinem Wahlversprechen folgend, 425 politische Häftlinge durch Gnaden-Erlass in die Freiheit. Damit sind bis auf wenige Fälle alle politischen Gefangenen, die im Zuge der Bürgerkriege 1947 bis 1949 inhaftiert wurden, wieder auf freiem Fuß.
In Griechenland kommt es zu einer Kraftprobe zwischen Regierung und Königshaus, als König Konstantin II. die von Ministerpräsident Georgios Papandreou verlangte Entlassung des Verteidigungsministers Petros Garoufalias ablehnt.
Die griechische Militärregierung hebt die Freiheitsbeschränkungen für den ehemaligen Ministerpräsidenten Georgios Papandreou und weitere acht Abgeordnete auf. Die Politiker mussten sich zu politischer "Abstinenz" verpflichten.