Gerd von Rundstedt
Der Geburtstag jährt sich zum 148. mal.
Geburtsdatum | 12.12.1875 |
---|---|
Geboren in | Aschersleben |
Todesdatum | 24.02.1953 |
Alter | 77 |
Gestorben in | Hanover |
Sternzeichen | Schütze |
Geburtsdatum | 12.12.1875 |
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Geboren in | Aschersleben |
Todesdatum | 24.02.1953 |
Alter | 77 |
Gestorben in | Hanover |
Sternzeichen | Schütze |
Der bisherige Generalstabschef des Heeres, Ludwig Beck, und der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 1, Generaloberst Gerd von Rundstedt, verlassen den aktiven Dienst.
Wegen der fortdauernden Offensive der polnischen Armee "Poznan" an der Bzura fordert Generaloberst Gerd von Rundstedt, Befehlshaber der Heeresgruppe Süd, Schlachtfliegerverbände an.
Teile der Heeresgruppe Süd (Generaloberst Gerd von Rundstedt) beginnen an der Bzura die Umfassung der polnischen Armeen "Poznan" und "Pomorze".
Generaloberst Gerd von Rundstedt wird zum Führer der Militärverwaltung im besetzten Polen ernannt.
Die Heeresgruppe Süd unter Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt erobert Lemberg (Lwow), wo die Organisation Ukrainischer Nationalisten einen unabhängigen Staat proklamiert.
Generaloberst Gerd von Rundstedt wird vom Führer und Reichskanzler Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber West mit Zuständigkeit für die Befestigungen des Atlantikwalls ernannt.
Der deutsche Führer und Reichskanzler Adolf Hitler begibt sich nach Frankreich und trifft in Margival bei Soissons mit den Generalfeldmarschällen Erwin Rommel und Gerd von Rundstedt zusammen. Hitler wirft den Generälen vor, die Invasion der Alliierten in der Normandie nicht verhindert zu haben.
Hans Günther von Kluge wird von dem deutschen Führer und Reichskanzler Adolf Hitler zum neuen Oberbefehlshaber an der Westfront ernannt. Er löst Gerd von Rundstedt ab.
Der deutsche Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt wird erneut als Oberbefehlshaber an der Westfront eingesetzt, nachdem er am 2. Juli von diesem Posten enthoben worden war.
Der deutsche Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt erklärt die deutsche Ardennenoffensive für gescheitert. Führer und Reichskanzler Adolf Hitler fordert jedoch, das aussichtslose Unternehmen fortzusetzen.