Gerhard Schröder
![Gerhard Schröder bei einer Wahlkampfrede zur Bundestagswahl 2005, By André Zahn [CC BY-SA 2.0 de], via Wikimedia Commons](https://chroniknet.de/extra/wp-content/uploads/2015/08/Gerhard_Schroeder_MUC-20050910-01-150x150.jpg)
Gerhard Schröder bei einer Wahlkampfrede zur Bundestagswahl 2005, By André Zahn [CC BY-SA 2.0 de], via Wikimedia Commons
Gerhard Schröder ist 76 Jahre alt.
Geburtsdatum | 07.04.1944 |
---|---|
Alter | 76 |
Sternzeichen | Widder |
Gerhard Schröder bei einer Wahlkampfrede zur Bundestagswahl 2005, By André Zahn [CC BY-SA 2.0 de], via Wikimedia Commons
Geburtsdatum | 07.04.1944 |
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Alter | 76 |
Sternzeichen | Widder |
Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) beendet den in der Bundesrepublik schwelenden Streit um die Neuregelung des Eheschließungsgesetzes, indem er den Gesetzentwurf der Bundesregierung zurückzieht.
Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) lehnt im Bundestag die Forderung von Familienminister Franz-Josef Wuermeling (CDU) nach Einführung einer "Volkszensur" für den bundesdeutschen Film ab.
Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) verspricht vor dem Bundestag, für alle in der sog. Aktion Vulkan schuldlos Verhafteten nach Abschluss der Ermittlungen Ehrenerklärungen abzugeben. Im April 1953 waren 39 Personen unter dem Verdacht der Ostspionage festgenommen worden, der sich in fast allen Fällen als haltlos erwies.
In einer Bundestagsdebatte verteidigt Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes. Schröder reagiert damit auf Vorwürfe des FDP-Abgeordneten Reinhold Maier, der den Verfassungsschutz u.a. als neue "Gestapo" der Bundesregierung bezeichnet hatte.
Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) setzt 500 000 DM Belohnung für die Aufklärung der "Affäre John" aus.
Der Bundestagsausschuss zum Schutz der Verfassung empfiehlt Innenminister Gerhard Schröder (CDU), gegen den Buchautor Friedrich Lenz ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht anzustrengen, um ihm die Grundrechte absprechen zu lassen. Lenz hatte in seinem Buch "Der ekle Wurm der deutschen Zwietracht" u.a. den Widerstandskämpfern des 20. Juli 1944 die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gegeben.
In einer Regierungserklärung vor dem Bundestag spricht sich Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) gegen eine Verlegung von Bundesministerien nach Berlin (West) zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus.
Bundesinnenminister Gerhard Schröder (CDU) gibt Einzelheiten über die neue Wahlordnung bekannt, die u.a. die Möglichkeit der Briefwahl vorsieht.
Zum Beginn der Berliner Filmfestspiele, die noch bis zum 2. Juli dauern, wird der Deutsche Filmpreis 1957 durch Innenminister Gerhard Schröder (CDU) verliehen. Sechs Auszeichnungen erhält allein der deutsche Spielfilm "Der Hauptmann von Köpenick" unter der Regie von Helmut Käutner mit Heinz Rühmann in der Titelrolle.
Vor einem Polizeikongress in Stuttgart fordert Innenminister Gerhard Schröder (CDU) eine Notstandsgesetzgebung für die Bundesrepublik.