Hans Fallada, deutscher Schriftsteller, wurde am 21.07.1893
in Greifswald geboren und starb am
05.02.1947 in Berlin. Hans Fallada wurde 53. Der Geburtstag jährt sich zum 130. mal.
Der deutsche Schriftsteller Hans Fallada (eigtl. Rudolf Dietzen) wird wegen Unterschlagung in Kiel zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Erfahrungen während der Haftzeit gehen in seinen Roman "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" (1934) ein.
Die letzte Folge des vierteiligen Fernsehfilms "Wolf unter Wölfen" wird im ZDF ausgestrahlt. Der Film nach einem sozialkritischen Roman von Hans Fallada (1893- 1947) ist die erste DDR-Produktion, die vom bundesdeutschen Fernsehen gesendet wird.
Als erste Inszenierung seiner Intendanz am Bochumer Schauspielhaus bringt Peter Zadek "Kleiner Mann was nun", eine Revue von Tankred Dorst und Zadek nach Hans Falladas Roman, zur Uraufführung.
Das mit einem Kostenaufwand von 1,8 Mio. DM renovierte Berliner Schiller-Theater wird mit der Dramatisierung von Hans Falladas Roman "Jeder stirbt für sich allein"" unter der Regie von Peter Zadek wiedereröffnet.
An der Volksbühne in Berlin (Ost) werden unter dem Titel "Spektakel. Berliner Geschichten en Suite" neun Stücke unterschiedlicher Genres auf sieben Bühnen des Hauses an einem Abend aufgeführt. Dazu gehören u.a. Heiner Müllers "Preußische Spiele" als DDR-Erstaufführung und die dramatische Fassung von Hans Falladas Roman "Kleiner Mann - was nun?" als Revue von Tankred Dorst und Peter Zadek.