Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Henry Kissinger (22)
« zurück zur ÜbersichtDer US-amerikanische Präsident John F. Kennedy ernennt den Harvard-Professor Henry Kissinger zum Sonderberater für Fragen der nationalen Sicherheit.
Staatssekretär Egon Bahr (SPD) vom Bundeskanzleramt reist nach Washington, um die US-Regierung durch Gespräche mit Henry Kissinger, dem außenpolitischen Berater von US-Präsident Richard M. Nixon, über den deutsch-sowjetischen Vertrag und seine Folgen zu unterrichten.
Henry Kissinger, Sonderberater des US-Präsidenten Richard M. Nixon, vereinbart während eines Aufenthalts in Peking mit der chinesischen Führung die Einrichtung von gegenseitigen Verbindungsbüros.
US-Außenminister Henry Kissinger erklärt, dass sein Land den Einsatz von Militär im Nahen Osten in Erwägung ziehe, um den wirtschaftlichen Niedergang der westlichen Industriestaaten durch die Ölpolitik der Araber zu verhindern.
Der sowjetische Außenminister Andrei A. Gromyko besucht Damaskus und Kairo, um Gespräche über eine Lösung des Nahost-Konflikts zu führen. Sein US-amerikanischer Amtskollege Henry Kissinger besucht aus dem gleichen Grund vom 10. bis 15. Februar fünf Staaten der Region.
In Bonn unterrichtet US-Außenminister Henry Kissinger Bundeskanzler Helmut Schmidt über den Verlauf seiner Vermittlungsaktion im Nahen Osten.
US-Außenminister Henry Kissinger kündigt eine neue Politik seiner Regierung gegenüber Kuba an. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind seit 1959, dem Amtsantritt des kubanischen Regierungschefs Fidel Castro, der eine sozialistische Politik verfolgt, gestört. Seit Mitte 1960 erhalten die USA eine Wirtschaftsblockade gegenüber Kuba aufrecht. Sie wird erst im August 1975 teilweise aufgehoben.
US-Außenminister Henry Kissinger bricht seine Nahost-Friedensmission ab, nachdem er zwischen Israel und Ägypten keine Annäherung erreichen konnte. Die Bemühungen um ein neues Teilabkommen zwischen beiden Staaten gehen jedoch weiter.
US-Außenminister Henry Kissinger formuliert Grundsätze einer neuen innen und außenpolitischen Orientierung der USA.
In Wien einigen sich der US-Außenminister Henry Kissinger und sein sowjetischer Amtskollege Andrei Gromyko darauf, gemeinsam auf eine Fortsetzung der Nahost-Gespräche in Genf hinzuwirken.
US-Außenminister Henry Kissinger übt in einer Rede in der Universität von Wisconsin Kritik am Verhalten der Entwicklungsländer in den Vereinten Nationen. Die zahlenmäßig größte Gruppe in der UN-Vollversammlung würde allzu häufig gegen die Interessen der westlichen Industrienationen stimmen, obwohl diese gerade jetzt stärker denn je bereit seien, sich konstruktiv mit dem Problem der Wirtschaftsentwicklung zu befassen.
US-Außenminister Henry Kissinger trifft zu einer neuen Nahost-Friedensmission in Israel ein. Sein vorläufiges Ziel ist ein ägyptisch-israelisches Abkommen über eine Truppenentflechtung auf der Sinai-Halbinsel.
In Detroit sagt US-Außenminister Henry Kissinger, dass sein Land der Intervention kubanischer Söldner in Angola gegenüber nicht gleichgültig bleiben könne.
US-Außenminister Henry Kissinger besucht seine Geburtsstadt Fürth, die er 1938 verlassen musste.
In Zürich trifft US-Außenminister Henry Kissinger zu einer zweitägigen Besprechung mit dem südafrikanischen Ministerpräsidenten Balthazar J. Vorster zusammen. Im Mittelpunkt der Beratungen steht die Übernahme der Regierungsgewalt in Namibia (Südwestafrika) und Rhodesien durch die schwarze Bevölkerung.
Der US-amerikanische Außenminister Henry Kissinger tritt eine zehntägige Vermittlungsreise nach Afrika an. Kissinger ist bemüht, in Abstimmung mit den Regierungen Tansanias, Sambias, Südafrikas, Rhodesiens und Zaires die Machtübernahme der schwarzen Bevölkerungsmehrheit in Rhodesien und Namibia einzuleiten.
Der African National Congress (ANC) lehnt den Plan von US-Außenminister Henry Kissinger zur Lösung der Rhodesien-Frage ab.
In den USA löst die Bemerkung von US-Präsident Gerald Ford, es gebe keine sowjetische Beherrschung Osteuropas, Befremden aus. Außenminister Henry Kissinger erklärt daraufhin, Ford hätte gemeint, die USA könnten die sowjetische Vorherrschaft in Osteuropa nicht akzeptieren.
In der schweizerischen Stadt Genf wird eine Konferenz über die Zukunft Rhodesiens eröffnet. Im Mittelpunkt der Verhandlungen steht der von US-Außenminister Henry Kissinger ausgearbeitete Plan zur Machtübergabe der weißen Regierung an die schwarze Bevölkerungsmehrheit.
Jimmy Carter, am 2. November zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt, gibt in Washington bekannt, dass anstelle von Henry Kissinger künftig Cyrus Vance das Amt des Außenministers innehaben wird.
US-Präsident Ronald Reagan ernennt den bisherigen stellvertretenden Sicherheitsberater Robert McFarlane als Nachfolger von Sonderbotschafter Philip Habib zu seinem neuen persönlichen Nahost-Beauftragten. Bereits am 18. Juli hatte Reagan Ex-Außenminister Henry Kissinger zum Leiter einer neuen überparteilichen Kommission berufen, die den Präsidenten bei seiner Mittelamerikapolitik beraten soll.
Den Internationalen Karlspreis der nordrhein-westfälischen Stadt Aachen erhält der ehemalige US-amerikanische Außenminister Henry Kissinger.