John Foster Dulles
Der Geburtstag jährt sich zum 136. mal.
Geburtsdatum | 25.02.1888 |
---|---|
Geboren in | Washington, D.C. |
Todesdatum | 24.05.1959 |
Alter | 71 |
Gestorben in | Washington, D.C. |
Sternzeichen | Fisch |
Geburtsdatum | 25.02.1888 |
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Geboren in | Washington, D.C. |
Todesdatum | 24.05.1959 |
Alter | 71 |
Gestorben in | Washington, D.C. |
Sternzeichen | Fisch |
US-Präsident Harry S. Truman (Demokraten) ernennt den Republikaner John Foster Dulles zum Berater von Außenminister Dean Acheson.
Der republikanische Sonderberater im US-amerikanischen Außenministerium, John Foster Dulles, gibt Einzelheiten des Entwurfs eines Friedensvertrags mit Japan bekannt. Danach soll das Staatsgebiet Japans im Wesentlichen auf die vier Hauptinseln und die kleineren dazugehörigen Inseln beschränkt bleiben.
Der neue US-amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower, seine Amtsübernahme erfolgt am 20. Januar 1953, ernennt John Foster Dulles zu seinem künftigen Außenminister.
Der neue US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles kündigt in einer Fernsehrede an, dass die USA ihre außenpolitischen Schwerpunkte verlagern würden, falls das Vorhaben eines politischen und militärischen Zusammenschlusses der westeuropäischen Staaten scheitern sollte.
Der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles trifft im Rahmen seiner Informationsreise durch Westeuropa (29. 1.- 8. 2.) zu einem zweitägigen Besuch der Bundesrepublik Deutschland in Bonn ein.
Der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles warnt davor, dass ein Erfolg der kommunistischen Vietminh-Bewegung in Indochina eine Kettenreaktion im ganzen Fernen Osten und Südasien auslösen könnte. Diese These wird später als Domino-Theorie bekannt.
Der südkoreanische Präsident Syngman Rhee und der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles unterzeichnen in Tokio den Entwurf für einen Sicherheitspakt zwischen ihren Ländern.
Der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles erklärt, eine Niederlage der amtierenden Bundesregierung bei den bevorstehenden Wahlen zum Deutschen Bundestag würde die Aussichten auf eine Wiedervereinigung Deutschlands und die Aufhebung des Besatzungsstatuts drastisch verschlechtern.
Der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles beteuert, die USA beabsichtigten nicht, ihre in Europa stationierten Truppen abzuziehen. Entsprechende Andeutungen von Verteidigungsminister Charles E. Wilson hatten in Westeuropa Besorgnis ausgelöst.
Der US-amerikanische Außenminister John Foster Dulles und sein britischer Amtskollege Anthony Eden sichern Bundeskanzler Konrad Adenauer bei Besprechungen in Paris zu, die Bundesregierung werde über sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der geplanten Vier-Mächte-Konferenz in Berlin konsultiert werden.