John J. Pershing, US-amerikanischer Offizier, General of the Armies of the United States, wurde am 13.09.1860
in Missouri geboren und starb am
15.07.1948 in Washington, D.C.. John J. Pershing wurde 87. Der Geburtstag jährt sich zum 163. mal.
Der mexikanische Rebellenführer Francisco "Pancho" Villa überschreitet die Grenze zum amerikanischen Bundesstaat Neu-Mexiko und tötet 17 Amerikaner. Die Regierung in Washington verlegt daraufhin 6000 Soldaten unter Führung von General John J. Pershing an die Grenze. Die Truppen haben die Aufgabe, Villa nach Mexiko zu folgen und ihn dort festzunehmen.
US-Präsident Woodrow Wilson ordnet in den Bundesstaaten Texas, Arizona und New-Mexico die Mobilmachung an. Ziel ist die Aufstellung einer Armee von 7000 Mann zur Unterstützung der in Mexiko kämpfenden Verbände unter General John J. Pershing.
Die US-amerikanischen Truppen unter General John J. Pershing ziehen sich von der mexikanischen Grenze zurück. Das Militär hat vergeblich versucht, den mexikanischen Revolutionär Francisco "Pancho" Villa gefangenzunehmen.
Im New Yorker Madison Square Garden findet eine Versammlung statt, die sich gegen Proteste der deutschen und irischen Bevölkerung in den USA wendet, die in den letzten Wochen gegen die Reparationsbeschlüsse der Alliierten laut wurden. Der Stabschef der US-amerikanischen Armee, General John J. Pershing, bekräftigt auf dieser Versammlung die Solidarität der USA mit den Londoner Forderungen der Alliierten.
General John J. Pershing tritt von seinem Posten als Generalstabschef der US-amerikanischen Armee zurück, nachdem er die Altersgrenze erreicht hat. Aus diesem Anlass findet in den USA ein "defendence day" statt, eine Art Probemobilmachung der Armee.