Schlagzeilen und Ereignisse zu José Luis Rodríguez Zapatero

14.3.2004

Bei der Parlamentswahl in Spanien wird die oppositionelle sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) unter ihrem Spitzenkandidaten José Luis Rodríguez Zapatero stärkste Kraft vor der seit acht Jahren regierenden konservativen Volkspartei.

16.4.2004

Das spanische Parlament wählt mit 183 der 350 Stimmen den Sozialisten José Luis Rodríguez Zapatero zum Ministerpräsidenten.

18.4.2004

Einen Tag nach seiner Vereidigung ordnet der neue spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero den Abzug der 1300 spanischen Soldaten aus dem Irak an.

17.5.2005

Madrid: Das spanische Parlament befürwortet mit 192 gegen 147 Stimmen eine Resolution der regierenden Sozialisten (PSOE), in der die spanische Regierung zu Gesprächen mit der baskischen Untergrundorganisation ETA ermächtigt wird, sofern diese der Gewalt abschwört. Zuvor hatte Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero politische Zugeständnisse an die ETA ebenso ausgeschlossen wie eine Unabhängigkeit des spanischen Baskenlandes.

25.2.2006

Madrid: Mehr als 100 000 Menschen demonstrieren in Madrid gegen mögliche Gespräche der spanischen Regierung mit der baskischen Separatistenorganisation ETA. Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero hatte sich zu Verhandlungen bereit erklärt, sofern die ETA der Gewalt abschwört und ihre Waffen niederlegt.

9.3.2008

Sozialisten gewinnen die Wahl in Spanien:
Die Sozialisten von Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero gewinnen die Parlamentswahl in Spanien deutlich gegen die konservative Volkspartei, verfehlen aber die absolute Mehrheit. Drittstärkste Kraft werden die katalanischen Nationalisten.

27.5.2010

Mit nur einer Stimme Mehrheit billigt Spaniens Parlament den Sparplan der Regierung von Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero.

Chroniknet