Alle Schlagzeilen und Ereignisse zu Josef Bürckel (17)
« zurück zur ÜbersichtDer Saarbevollmächtigte der deutschen Reichsregierung und Gauleiter der Rheinpfalz, Josef Bürckel (NSDAP), weist in einem Aufruf die Gerüchte über einen Putsch der SA im Saargebiet als unsinnig zurück. Für die Zeit vom 10. Januar bis zum 10. Februar 1935 untersagt er für eine 40-km-Zone längs des Saargebiets das Tragen von Uniformen.
Der Saarbevöllmächtigte der deutschen Reichsregierung und Gauleiter der Rheinpfalz, Josef Bürckel (NSDAP), untersagt allen Mitgliedern der SA und SS die Einreise in das Saargebiet, sofern sie nicht an der Abstimmung teilnehmen.
Mit einem feierlichen Akt wird in Saarbrücken die Übergabe des vom Völkerbund verwalteten Saarlandes an das Deutsche Reich begangen. Gauleiter Josef Bürckel wird als Reichskommissar für das Saarland in sein Amt eingeführt.
Der NSDAP-Gauleiter Saarpfalz, Josef Bürckel, veröffentlicht in Berlin eine Anordnung, in der es heißt, es sei unanständig, von Juden Geld zu nehmen. Er weist alle politischen Dienststellen an, die von Juden gezahlten Spenden zur Beseitigung der "Elendwohnungen" unverzüglich zurückzuzahlen.
Der Reichskommissar im Saargebiet Josef Bürckel ordnet fleisch- und butterlose Tage für das Saarland an. Wegen der Knappheit - besonders von Schweinefleisch - sollen Beamte zu Gunsten von Arbeitern an zwei bis drei Tagen in der Woche auf diese "kostbaren" Lebensmittel verzichten.
Der NSDAP-Gauleiter Josef Bürckel ordnet in Wien einen "Osterfrieden" an. Bis zum 25. April sollen von der NSDAP und den angeschlossenen Organisationen keine Veranstaltungen durchgeführt werden. Ähnliche Befehle ergehen auch für andere Regionen.
Durch Erlass des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler wird Josef Bürckel Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich.
Josef Bürckel, Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich, beauftragt den Reichsleiter Presse der NSDAP, Max Amann, mit den Maßnahmen zur Umwandlung der österreichischen Presse im nationalsozialistischen Sinne.
Josef Bürckel, Beauftragter für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich, richtet in einer Erklärung in den Wiener Tageszeitungen ein "Offizielles Wort" an verärgerte Nationalsozialisten, die sich bei der Postenvergabe im neuen Österreich übergangen fühlen. Bürckel erklärt, man könne es nicht allen recht machen und wendet sich gegen jedes Intriganten- und Denunziantentum.
Josef Bürckel, Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich, entlässt in Wien zwölf kommissarische Verwalter der Privatwirtschaft und nimmt sie in Haft.
In Wien findet eine Protestkundgebung gegen Kardinal Theodor Innitzer statt. Die Hauptrede hält Josef Bürckel, der Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich. Bürckel beschimpft Innitzer wegen dessen Kritik an der Kirchenpolitik als "politisierenden Kleriker".
Josef Bürckel, Reichskommissar für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich, wird anstelle von Odilo Globocnik Gauleiter von Wien.
In seiner ersten Kundgebung als Gauleiter von Wien wendet sich Josef Bürckel gegen Korruption, Denunziantentum und Gerüchtemacherei.
Der Reichskommissar für Österreich, Josef Bürckel, äußert sich anlässlich einer Kundgebung in Wien abwertend über die Habsburger Dynastie wegen ihrer Kriegspolitik und rechtfertigt die deutsche Besetzung.
Josef Bürckel, Reichskommissar für Österreich, vollzieht die Eingliederung der staatlichen Wiener Kulturinstitute in die Verwaltung des Reichsgaus Wien.
Die Leiter der Zivilverwaltungen für die Gebiete Elsass, Lothringen und Luxemburg werden ernannt. Reichsjugendführer Baldur von Schirach wird Reichsstatthalter und Gauleiter von Wien. Er tritt damit die Nachfolge von Josef Bürckel an.
Josef Bürckel, Chef der Zivilverwaltung in Lothringen, rechtfertigt auf einer Massenkundgebung in Saarbrücken die am 11. November durchgeführte Umsiedlung von französisch gesinnten Lothringern in das unbesetzte Frankreich.