Karl Dönitz

16.09.1891 - 24.12.1980
Karl Dönitz, deutscher Großadmiral und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg; letzter deutscher Reichspräsident, wurde am 16.09.1891 in Grünau (Berlin) geboren und starb am 24.12.1980 in Aumühle. Karl Dönitz wurde 89.
Der Geburtstag jährt sich zum 132. mal.
Steckbrief von Karl Dönitz
Geburtsdatum16.09.1891
Geboren inGrünau (Berlin)
Todesdatum24.12.1980
Alter89
Gestorben inAumühle
SternzeichenJungfrau

Sternzeichen Jungfrau am 16. September

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Karl Dönitz

9.10.1940

Im Rahmen der gemeinsamen Seekriegführung gegen Großbritannien läuft das U-Boot "Malaspina" als erstes italienisches U-Boot aus Bordeaux zu einer Unternehmung im Nordatlantik aus. Die italienischen U-Boote unterstehen operativ dem deutschen Befehlshaber der Unterseeboote, Vizeadmiral Karl Dönitz.

13.6.1942

Auf Anordnung des Oberbefehlshabers der deutschen U-Boote, Großadmiral Karl Dönitz, verlegen die U-Boote den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit von den amerikanischen Küsten wieder auf den Geleitzugverkehr im Nordatlantik.

30.1.1943

Admiral Karl Dönitz löst den am 6. Januar zurückgetretenen Großadmiral Erich Raeder als Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine ab.

22.3.1943

Großadmiral Karl Dönitz ordnet die Erhöhung der monatlichen U-Boot-Produktion für die deutsche Kriegsmarine auf 30 Boote des Typs VII an.

23.3.1943

Großadmiral Karl Dönitz fordert die Gleichrangigkeit von U-Boot-Programm und Panzerprogramm. Er einigt sich mit dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Albert Speer, auf eine zusätzliche monatliche Stahlzuteilung in Höhe von 40 000 t für den deutschen Schiffbau.

11.4.1943

In einer Unterredung mit Führer und Reichskanzler Adolf Hitler weist Großadmiral Karl Dönitz auf die wachsenden Verluste an deutschen U-Booten hin und fordert eine Steigerung der Werft-Kapazitäten für den U-Boot-Bau.

18.5.1943

Trotz der noch ungeklärten Frage einer ausreichenden Stahlzuteilung ordnet Großadmiral Karl Dönitz die Durchführung des deutschen Flottenbauprogramms an.

24.5.1943

Großadmiral Karl Dönitz bricht aufgrund der hohen Verluste an deutschen U-Booten - allein im Mai gehen 43 Schiffe verloren - die Geleitzugbekämpfung im Nordatlantik ab.

8.6.1943

Großadmiral Karl Dönitz legt eine Denkschrift vor, in der er die deutschen Misserfolge im U-Boot-Krieg als Folge der alliierten Luftherrschaft im Atlantik bezeichnet.

20.6.1943

Großadmiral Karl Dönitz und der Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Albert Speer einigen sich über die Kompetenzen bei der Durchführung des deutschen Marinebauprogramms.

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