Ludwig Müller
Ludwig Müller ist 82 Jahre alt.
Geburtsdatum | 25.08.1941 |
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Geboren in | Haßfurt |
Alter | 82 |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsdatum | 25.08.1941 |
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Geboren in | Haßfurt |
Alter | 82 |
Sternzeichen | Jungfrau |
Der Konkurs der Heidelberger Wohnungsbaugesellschaft entwickelt sich zu einem der größten Bauskandale im Deutschen Reich. Das Unternehmen unter der Leitung des Rechtsanwalts Ludwig Müller hatte sich ohne jedes Eigenkapital von Banken und Gemeinden rund 10 Mio. RM für angebliche Großprojekte ergaunert.
Die Glaubensbewegung Deutscher Christen gibt die Berufung von Wehrkreispfarrer Ludwig Müller zum Vertrauensmann des Reichskanzlers in Fragen der evangelischen Kirche bekannt.
Wehrkreispfarrer Ludwig Müller übernimmt die Leitung der Glaubensbewegung Deutsche Christen.
Wehrkreispfarrer Ludwig Müller wird oberster Leiter der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union, der Vereinigung der reformierten und lutherischen Kirchen in Preußen.
In Wittenberg wählt die erste deutsche Nationalsynode den Königsberger Wehrkreispfarrer Ludwig Müller zum evangelischen Reichsbischof. Müller vertritt die der NSDAP nahestehenden Deutschen Christen.
Das am 2. Dezember neu ernannte Geistliche Ministerium der Deutschen Evangelischen Kirche untersagt seinen Mitgliedern und den Kirchenregierungen die Zugehörigkeit zu kirchenpolitischen Parteien. Reichsbischof Ludwig Müller legt daraufhin die Schirmherrschaft über die Glaubensbewegung Deutsche Christen nieder.
Der evangelische Reichsbischof Ludwig Müller unterstellt das Evangelische Jugendwerk der Befehlsgewalt von Reichsjugendführer Baldur von Schirach.
Der deutsche Reichsbischof Ludwig Müller erlässt eine Verordnung, die öffentliche Kritik von Pfarrern am nationalsozialistischen Regime untersagt.
Der deutsche Reichsbischof Ludwig Müller richtet ein kirchliches Amt für auswärtige Angelegenheiten ein, das die Beziehungen zwischen der Deutschen Evangelischen Kirche und den befreundeten Kirchen des Auslands pflegen soll.
Bei einer Kundgebung des Gaus Großberlin der Deutschen Christen im Berliner Sportpalast verkündet Reichsbischof Ludwig Müller unter großem Beifall, die Deutschen Christen würden nicht eher ruhen, bis auf den Kanzeln der Kirchen nur Nationalsozialisten sitzen.