Schlagzeilen und Ereignisse zu Marcel Pilet-Golaz

14.12.1933

Die Bundesversammlung wählt in Bern Bundesrat Marcel Pilet-Golaz zum Bundespräsidenten der Schweiz für 1934.

1.1.1934

Marcel Pilet-Golaz löst turnusmäßig Edmund Schulthess als Bundespräsident der Schweiz ab.

13.12.1939

Die Vereinigte Bundesversammlung in Bern bestätigt die Bundesräte Johannes Baumann (132 Stimmen), Philipp Etter (144), Rudolf Minger (130), Giuseppe Motta (140), Hermann Obrecht (166) Marcel Pilet-Golaz (145) und Ernst Wetter (152). Pilet-Golaz wird zum Bundespräsidenten der Schweiz für das Jahr 1940 gewählt.

1.1.1940

Marcel Pilet-Golaz tritt das Amt des Bundespräsidenten der Schweiz für das Jahr 1940 an. Er löst damit Philipp Etter ab. Pilet-Golaz ist nach 1934 zum zweitenmal Bundespräsident.

6.3.1940

Das nach dem Tod Giuseppe Mottas (22. 1.) verwaiste Außenministerium der Schweizer Bundesregierung wird dem Bundespräsidenten Marcel Pilet-Golaz übertragen.

25.6.1940

Der Schweizer Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz fordert in einer Rundfunkansprache das Schweizer Volk dazu auf, den neuen Machtverhältnissen in Europa Rechnung zu tragen.

10.9.1940

Der Schweizer Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz empfängt Vertreter der rechtsgerichteten Nationalen Bewegung der Schweiz zu einer Unterredung.

1.1.1941

In der Schweiz löst Ernst Wetter für das Jahr 1941 den bisherigen Bundespräsidenten Marcel Pilet-Golaz ab.

Chroniknet