Martin Bormann
Der Geburtstag jährt sich zum 123. mal.
Geburtsdatum | 17.06.1900 |
---|---|
Geboren in | Wegeleben |
Todesdatum | 02.05.1945 |
Alter | 44 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Zwilling |
Geburtsdatum | 17.06.1900 |
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Geboren in | Wegeleben |
Todesdatum | 02.05.1945 |
Alter | 44 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Zwilling |
Führer und Reichskanzler Adolf Hitler beruft den Leiter seiner Privatkanzlei, Hauptamtsleiter Martin Bormann, als Adjutant in seinen Stab und gliedert die Privatkanzlei Adolf Hitler als eigenes Amts in die Kanzlei des Führers der NSDAP ein.
Der Stabsleiter des Stellvertreter des Führers, Martin Bormann, gibt auf Befehl des Führers bekannt, dass alle Parteidienststellen dafür Sorge tragen sollen, dass weder Blumenkränze noch andere Gegenstände bei Paraden in den Wagen des Führers geworfen werden. Der Führer sei schon mehrfach von Blumensträußen verletzt worden.
In einem Brief an NS-Reichsleiter Alfred Rosenberg gibt Stabsleiter Martin Bormann Richtlinien zur Erteilung des Religionsunterrichts bekannt. Die christliche Glaubenslehre soll danach mit nationalsozialistischen Inhalten in einen Zusammenhang gebracht werden.
In einem Rundschreiben weist Stabsleiter Martin Bormann die obersten Reichs- und Parteidienststellen an, die "Erweiterte Kinderlandverschickung" im Reich zu organisieren.
Martin Bormann, Stabsleiter beim "Stellvertreter des Führers", Rudolf Heß, gibt einen Geheim-Erlass an alle Gauleiter zum sog. Klostersturm heraus, vorhandene Klöster sollen demzufolge in nationalpolitische Erziehungsanstalten, Erholungsheime u. ä. umgewandelt werden.
Im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" bei Rastenburg in Ostpreußen findet eine Besprechung zwischen Adolf Hitler, dem Leiter der Parteikanzlei, Martin Bormann, dem Minister für Bewaffnung und Munition, Albert Speer, und Reichsverkehrsminister Julius Heinrich Dorpmüller über den geplanten Bau eines Breitspureisenbahnnetzes in den von der Wehrmacht besetzten Ostgebieten statt.
Unter dem Vorsitz von Reichsinnenminister Wilhelm Frick findet in Berlin in Anwesenheit des Leiters der Parteikanzlei, Martin Bormann, und des Chefs des Oberkommandos des Heeres, Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, eine Arbeitstagung der Reichsverteidigungskommissare über Probleme der zivilen Verteidigung statt.
In einem Rundschreiben an Dienststellen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) fordert der Leiter der Parteikanzlei, Martin Bormann, angesichts einer allgemeinen Stimmungsverschlechterung in der Bevölkerung jeden Zweifel am Sieg mit "massiven Mitteln zum Schweigen" zu bringen.
Martin Bormann, der Leiter der Kanzlei der NSDAP, untersagt im Auftrag von Führer und Reichskanzler Adolf Hitler Alfred Rosenberg die Gründung einer "Akademie für wehrgeistige Forschung".
Der deutsche Reichsminister Martin Bormann veröffentlicht eine Denkschrift, in der er die Zeugung außerehelicher Kinder und die Bigamie nach Kriegsende propagiert.