Max Petitpierre
Der Geburtstag jährt sich zum 125. mal.
Geburtsdatum | 26.02.1899 |
---|---|
Geboren in | Neuchâtel |
Todesdatum | 25.03.1994 |
Alter | 95 |
Gestorben in | Neuchâtel |
Sternzeichen | Fisch |
Geburtsdatum | 26.02.1899 |
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Geboren in | Neuchâtel |
Todesdatum | 25.03.1994 |
Alter | 95 |
Gestorben in | Neuchâtel |
Sternzeichen | Fisch |
Der schweizerische Bundesrat Max Petitpierre erklärt, dass die Schweiz auch in Zukunft strikt neutral bleiben werde.
Nach den Worten des schweizerischen Außenministers, Max Petitpierre, wird das Land auch in Zukunft seine Neutralität wahren, sich jedoch am Wiederaufbauprogramm für Europa, dem Marshallplan, beteiligen.
Ernst Nobs wird als Nachfolger von Max Petitpierre für das Jahr 1949 zum Bundespräsidenten der Schweiz gewählt.
Bundesrat Max Petitpierre wird turnusgemäß zum Schweizer Bundespräsidenten für das Jahr 1950 gewählt.
Vor der Auslandspresse in Bern bekräftigt der Schweizer Bundespräsident Max Petitpierre den Willen seines Landes zur Neutralität.
Eduard von Steiger (Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei) wird zum zweiten Mal nach 1945 Bundespräsident der Schweiz. Er löst Max Petitpierre (freisinnig) ab.
Der schweizerische Außenminister Max Petitpierre erklärt, die traditionelle Neutralität seines Landes verbiete vorläufig einen Beitritt der Schweiz zum Europarat nach Straßburg.
Die schweizerische Bundesversammlung wählt in Genf Markus Feldmann als Nachfolger von Max Petitpierre zum Bundespräsidenten. Feldmanns Amtszeit beginnt am 1. Januar 1956.
Wegen des steigenden Energiebedarfs will die Schweiz nach einer Mitteilung von Bundesrat Max Petitpierre bis 1975 Atomkraftwerke mit einer Jahresleistung von sechs Milliarden kWh errichten.
Der schweizerische Außenminister Max Petitpierre fordert in Bern die Aufgabe der strikten Neutralitätspolitik der Schweiz. Die Eidgenossenschaft müsse stärker zur Einheit und sozialen Stabilität Europas beitragen.