Paul Cassirer
Der Geburtstag jährt sich zum 153. mal.
Geburtsdatum | 21.02.1871 |
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Geboren in | Görlitz |
Todesdatum | 07.01.1926 |
Alter | 54 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Fisch |
Geburtsdatum | 21.02.1871 |
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Geboren in | Görlitz |
Todesdatum | 07.01.1926 |
Alter | 54 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Fisch |
Paul Cassirer stellt in seinem Berliner Kunstsalon Werke von Josef Israel und Wilhelm Trübner aus, darunter das Bild "Thoraschreiber" von Israel.
Vor der Freien Berliner Studentenschaft spricht der bekannte Kunsthändler Paul Cassirer über das Thema "Die Berliner Bewegungen in der Malerei der Gegenwart".
Unter dem Titel "Erlebnisse eines königlichen Kapellmeisters in Berlin" erscheint bei Paul Cassirer eine Broschüre, in der Dirigent Felix von Weingartner eine Darstellung seiner Auseinandersetzungen mit dem Königlichen Opernhaus gibt. Die Differenzen führten zu einem Prozess, der Weingartner das Dirigieren in Berlin verbietet, weshalb er "Exil-Konzerte" in Fürstenwalde gibt.
Im Berliner Kunstsalon von Paul Cassirer wird eine Kunstausstellung mit bedeutenden Gemälden der Impressionisten eröffnet. Es ist die erste Exposition nach dem Umbau und der Vergrößerung des Hauses.
Die Berliner Künstlervereinigung Sezession bricht auseinander, als während einer außerordentlichen Generalversammlung der Vorstand sowie ein Teil der Mitglieder austreten. Anlass ist der Vorwurf anderer Mitglieder gegenüber dem Präsidenten der Sezession, Paul Cassirer, sein Amt mit seinen Interessen als Kunsthändler verquickt zu haben.
Eine Versteigerung der 144 Gemälde umfassenden Sammlung Schmeil beim Auktionshaus Paul Cassirer in Berlin erbringt eine Gesamtsumme von 1,2 Millionen Mark. Das teuerste Gemälde ist mit 40 000 Mark das 1879 in Venedig entstandene "Matteo-Stilleben" des österreichischen Malers Carl Schuch (1846- 1903).
In Berlin wird im Auktionshaus Paul Cassirer die berühmte Sammlung Wilhelm Gumprecht versteigert. Darunter befinden sich auch Spätwerke von Frans Hals.
Der deutsche Kunsthändler Paul Cassirer klagt gegen verschiedene deutsche Zeitschriften. Die Zeitungen hatten behauptet, Cassirer habe französische Gemälde illegal in die Schweiz gebracht, dort ausgestellt und zum Verkauf angeboten.
Das Auktionshaus Paul Cassirer, Berlin, präsentiert 70 bisher unveröffentlichte Werke des Malers und Zeichners Max Liebermann, die zu einem Stückpreis von rund 1000 Mark verkauft werden.