Peter Lorenz
Der Geburtstag jährt sich zum 101. mal.
Geburtsdatum | 22.12.1922 |
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Geboren in | Berlin |
Todesdatum | 06.12.1987 |
Alter | 64 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsdatum | 22.12.1922 |
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Geboren in | Berlin |
Todesdatum | 06.12.1987 |
Alter | 64 |
Gestorben in | Berlin |
Sternzeichen | Steinbock |
Die West-Berliner CDU wählt auf einem Landesparteitag den 46-Jährigen Peter Lorenz zu ihrem neuen Vorsitzenden. Lorenz, der bisher stellvertretender Vorsitzender war, wird damit Nachfolger des seit acht Jahren amtierenden und jetzt nicht mehr kandidierenden Franz Amrehn.
Der Westberliner CDU-Vorsitzende Peter Lorenz wird von Mitgliedern der Bewegung 2. Juni entführt, die inhaftierte Gesinnungsgenossen freipressen wollen.
Der Westberliner CDU-Vorsitzende Peter Lorenz wird freigelassen, nachdem die Forderungen seiner Entführer erfüllt wurden.
Auf dem Parteitag der Berliner CDU wird Peter Lorenz als Landesvorsitzender bestätigt.
In Berlin (West) werden von der Polizei drei Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, an der Entführung des CDU-Landesvorsitzenden Peter Lorenz beteiligt gewesen zu sein.
In einem Schließfach des Hamburger Hauptbahnhofs explodiert eine Bombe. Elf Menschen werden verletzt. Der Anschlag ist offenbar ein Racheakt nach der Festnahme mehrerer Personen, die an der Entführung des Berliner CDU-Vorsitzenden Peter Lorenz beteiligt gewesen sein sollen.
Im Westberliner Stadtteil Kreuzberg entdeckt die Polizei das Versteck, in dem der entführte CDU-Landesvorsitzende Peter Lorenz gefangengehalten wurde.
Die Regierung der Volksrepublik Süd-Jemen lehnt einen Antrag der Bundesregierung ab, fünf deutsche Terroristen, unter ihnen Gabriele Kröcher-Tiedemann und Rolf Pohle, die im März 1975 durch die Entführung des Berliner CDU-Vorsitzenden Peter Lorenz freigepreßt und in den Süd-Jemen geflogen worden waren, in Auslieferungshaft zu nehmen.
Das Westberliner Kammergericht verurteilt sechs Angehörige der terroristischen Gruppierung "Bewegung 2. Juni" wegen der Entführung des CDU-Politikers Peter Lorenz im Jahr 1975 zu Freiheitsstrafen zwischen fünf und 15 Jahren.
Auf dem Parteitag der Berliner CDU wird Richard von Weizsäcker als Nachfolger von Peter Lorenz zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Der Parteitag verabschiedet einstimmig das neue Wahlprogramm mit dem Titel "Berlin will den Wechsel".