Raila Odinga
Raila Odinga ist 79 Jahre alt.
Geburtsdatum | 07.01.1945 |
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Alter | 79 |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsdatum | 07.01.1945 |
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Alter | 79 |
Sternzeichen | Steinbock |
Großes Interesse an Präsidentenwahl in Kenia:
Im ostafrikanischen Kenia werden ein neuer Präsident und ein Parlament gewählt. Umfragen deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Amtsinhaber Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga hin.
Chaos in Kenia nach Präsidentenwahl:
Kenias Präsident Mwai Kibaki wird zum Sieger der unter chaotischen Umständen verlaufenen Präsidentenwahl erklärt und sofort vereidigt. Nach Angaben der Wahlkommission erzielte er einen Vorsprung von rd. 230.000 Stimmen vor seinem Herausforderer Raila Odinga.
Kenia:
Großdemonstration gegen Präsident Kibaki abgesagt: Sicherheitskräfte treiben in Nairobi tausende Demonstranten gewaltsam auseinander. Daraufhin verschiebt Oppositionschef Raila Odinga eine geplante Protestkundgebung gegen die Anerkennung des Wahlergebnisses, wonach der Amtsinhaber Mwai Kibaki die Präsidentschaftswahl gewonnen haben soll.
Kenias Präsident sucht Verständigung mit der Opposition:
Kenias Präsident Mwai Kibaki will grundsätzlich die Opposition in sein Kabinett aufnehmen. Seiner ersten, noch unvollständigen Ministerliste gehören Politiker der Partei von Oppositionsführer Raila Odinga allerdings nicht an. Daraufhin kommt es in einigen Armenvierteln Nairobis sowie in Stadt Kisumi zu gewalttätigen Protesten.
Trotz erster Annäherung erneute Gewalt in Kenia:
In Kenia wollen Präsident Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga ihren Streit über die umstrittene Wahl vom 27. Dezember friedlich lösen. Trotz erster Schritte für einen Dialog reißt die Serie der Gewalttaten im Lande nicht ab.
Erneut ein Abgeordneter in Kenia ermordet:
Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wird ein Parlamentsabgeordneter aus der Partei von Kenias Oppositionschef Raila Odinga ermordet. Die Opposition spricht von einem politischen Mord.
Hoffnung auf Beilegung der Krise in Kenia:
In Kenia einigen sich die miteinander verfeindeten politischen Lager von Präsident Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga nach einer Vermittlung des früheren UN-Generalsekretärs Kofi Annan auf einen Weg zur friedlichen Beilegung der Krise nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl im Dezember 2008.
Regierung und Opposition in Kenia wollen die Macht teilen:
Zwei Monate nach Beginn der blutigen Unruhen in Kenia unterzeichnen Präsident Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga ein Abkommen zur Bildung einer Koalitionsregierung. Neben dem Präsidenten soll es in dem ostafrikanischen Land künftig auch einen von der bisherigen Opposition gestellten Regierungschef geben.
Kenias Parlament billigt Teilung der Macht:
Das Parlament in Kenia ebnet den Weg für eine Aufteilung der Macht, um die Krise des Landes zu beenden. Die Abgeordneten billigen die Einrichtung eines Ministerpräsidenten-Postens und zweier Stellvertreter sowie die Bildung einer großen Koalition zwischen den Anhängern von Präsident Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga.
Kenia - Kibaki ernennt seinen Widersacher Odinga zum Premier:
Nach monatelangen Auseinandersetzungen einigen sich die rivalisierenden politischen Kräfte in Kenia auf eine Teilung der Macht in einer Koalitionsregierung. Staatspräsident Mwai Kibaki ernennt den bisherigen Oppositionsführer Raila Odinga zum Chef eines paritätisch mit Mitgliedern beider Lager besetzten 40-klöpfigen Kabinetts.