Kanzleramtsminister Rudolf Seiters berät in Ost-Berlin mit DDR-Ministerpräsident Hans Modrow und Staats- und Parteichef Egon Krenz über Möglichkeiten bundesdeutscher Wirtschaftshilfe für die DDR.
DDR-Ministerpräsident Hans Modrow erklärt sich nach Gesprächen mit Kanzleramtsminister Rudolf Seiters bereit, den Mindestumtausch für Bundesbürger bei DDR-Reisen zum 1. Januar 1990 aufzuheben.
Bundeskanzler Helmut Kohl beruft Rudolf Seiters (CDU) als Nachfolger von Wolfgang Schäuble an die Spitze des Innenministeriums; Friedrich Bohl (CDU) löst Seiters als Kanzleramtsminister ab.
Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU) und sein rumänischer Amtskollege Victor Babiuc unterzeichnen in Bukarest ein Regierungsabkommen, das Deutschland die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber aus Rumänien erleichtert.
Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU) verbietet als dritte rechtsextremistische Organisation die Nationale Offensive (NO), die rd. 140 Mitglieder hat.
Aus der von Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU) vorgelegten Jahresstatistik des Bundesamtes für Verfassungsschutz geht hervor, dass die Zahl der rechtsextremistischen Straftaten 1992 im Vergleich zum Vorjahr um 50% gestiegen ist.
Der frühere Kanzleramtschef und Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU) wird in Berlin als Nachfolger des nach neun Jahren aus dem Amt scheidenden Knut Ipsen zum Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gewählt.