Theodor Heuss
Der Geburtstag jährt sich zum 140. mal.
Geburtsdatum | 31.01.1884 |
---|---|
Geboren in | Brackenheim |
Todesdatum | 12.12.1963 |
Alter | 79 |
Gestorben in | Stuttgart |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsdatum | 31.01.1884 |
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Geboren in | Brackenheim |
Todesdatum | 12.12.1963 |
Alter | 79 |
Gestorben in | Stuttgart |
Sternzeichen | Wassermann |
In einem Artikel der "Frankfurter Zeitung" nimmt der demokratische Abgeordnete und Vorsitzende des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller, Theodor Heuss, Stellung zu den staatlichen Sanktionen gegenüber Schriftstellern und Künstlern.
In einer Grundsatzrede vor dem Reichstag beklagt der Abgeordnete der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), Theodor Heuss, das Fehlen eines allgemeinverbindlichen Bildungsideals.
Zum Gedenken an Außenminister Walther Rathenau, der am 24. Juni 1922 einem Attentat zum Opfer gefallen ist, versammelt sich eine Abordnung des Reichsbanners, der republikanischen Kampforganisation, an der Familiengruft der Rathenaus in Oberschönweide bei Berlin. Die Gedenkrede hält der DDP-Reichstagsabgeordnete Theodor Heuss.
In Dresden und Leipzig findet vom 28. bis 30. August die Europa-Tagung der Auslandsdeutschen statt. Der DDP-Reichstagsabgeordnete Theodor Heuss würdigt die Rolle der Auslandsdeutschen für das deutsche Kultur- und Geistesleben.
Die US-Militärregierung erteilt Theodor Heuss, Rudolf Agricola und Hermann Knorr die Lizenz zur Herausgabe der "Rhein-Neckar-Zeitung".
Der FDP-Vorsitzende Theodor Heuss wird von der Bundesversammlung in Bonn im zweiten Wahlgang mit 416 von 800 abgegebenen Stimmen zum Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
Bundespräsident Theodor Heuss bestätigt die von Bundeskanzler Konrad Adenauer vorgelegte Kabinettsliste und überreicht den Ministern ihre Ernennungsurkunden. Adenauer gibt anschließend vor dem Bundestag seine Regierungserklärung ab.
Bundespräsident Theodor Heuss trifft zu seinem ersten offiziellen Besuch in Berlin (West) ein.
Bundespräsident Theodor Heuss appelliert an die Bundesbürger, sich an der Weihnachtspaketaktion für Kriegsgefangene in aller Welt zu beteiligen, die vom Nordwestdeutschen Rundfunk und dem Deutschen Roten Kreuz angeregt wurde.
Bundespräsident Theodor Heuss mahnt die Bundesbürger in seiner Ansprache zum Neuen Jahr, über der großen Fülle von Aufgaben im Innern nicht zu vergessen, dass wieder die Möglichkeit gegeben sei, sich gegenüber der Welt zu öffnen und das nationale Erbe auch außerhalb des eigenen Landes zu stärken.