Urho Kekkonen
Der Geburtstag jährt sich zum 123. mal.
Geburtsdatum | 03.09.1900 |
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Geboren in | Pielavesi |
Todesdatum | 31.08.1986 |
Alter | 85 |
Gestorben in | Helsinki |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsdatum | 03.09.1900 |
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Geboren in | Pielavesi |
Todesdatum | 31.08.1986 |
Alter | 85 |
Gestorben in | Helsinki |
Sternzeichen | Jungfrau |
Urho Kekkonen (Bauernpartei) wird finnischer Ministerpräsident als Nachfolger von Karl-August Fagerholm, der am 1. März zurückgetreten ist. Kekkonen führt eine Koalition der Konservativen aus Bauernpartei, schwedischer Volkspartei und liberaler Fortschrittspartei.
Der finnische Ministerpräsident Urho Kekkonen beendet einen einwöchigen Besuch in der Sowjetunion, in dessen Verlauf u.a. zwei Handelsverträge abgeschlossen wurden.
Die Koalitionsregierung des finnischen Ministerpräsidenten Urho Kekkonen tritt nach einer Abstimmungsniederlage im Reichstag zurück.
In Finnland werden die Wahlmänner für die Präsidentenwahl von der Bevölkerung bestimmt. Die meisten Wahlmänner kann Ministerpräsident Urho Kekkonen (Bauernpartei) für sich gewinnen. Er wird am 15. Februar zum Staatspräsidenten gewählt.
Nachdem mehrere Versuche, eine neue parlamentarische Regierung zu bilden, gescheitert sind, konstituiert der Generaldirektor der finnischen Reichsbank, Rainer von Fieandt, im Auftrag von Staatspräsident Urho Kekkonen eine nichtparlamentarische Beamtenregierung. Die Krise wurde durch den Rücktritt von Ministerpräsident Väinö Johannes Sukselainen am 19. Oktober ausgelöst.
Der finnische Staatspräsident Urho Kekkonen beendet einen neuntägigen Staatsbesuch in der Sowjetunion. Beide Länder sprechen sich für die Einstellung aller Kernwaffenversuche und die Schaffung einer atomwaffenfreien Zone aus.
Urho Kekkonen, Mitglied der finnischen Agrarpartei, wird für weitere sechs Jahre zum finnischen Staatspräsidenten gewählt.
Während eines Erholungsurlaubes in der Sowjetunion (bis 3. 8.) trifft der finnische Staatspräsident Urho Kekkonen zu Gesprächen mit dem sowjetischen Ministerpräsidenten Alexei N. Kossygin zusammen. Dabei betonen beide Staaten ihren Wunsch nach Einberufung einer europäischen Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit.
Bei den Parlamentswahlen in Finnland bleiben die Sozialdemokraten trotz Verluste stärkste Partei. Es gelingt ihnen jedoch nicht, eine tragfähige Regierungskoalition zu bilden. Am 27. November ordnet Staatspräsident Urho Kekkonen daraufhin die Bildung eines Volksfrontkabinetts aus Sozialdemokraten, Kommunisten, Zentrum, Schwedischer Volkspartei und Liberalen an. Am 30. November wird diese Fünf-Parteien-Regierung unter Ministerpräsident Martti Miettunen (Zentrum) vereidigt.
In Finnland wird das sechsmonatige Übergangskabinett durch eine Koalitionsregierung von fünf Parteien ersetzt, nachdem Präsident Urho Kekkonen eine "Regierung des nationalen Notstands" gefordert hat.