Schlagzeilen und Ereignisse zu Volker Rühe

22.8.1989

Bundeskanzler Helmut Kohl teilt mit, dass er beim Bremer CDU-Parteitag Mitte September Heiner Geißler nicht wieder zum Generalsekretär vorschlagen werde. Er votiert für den Hamburger Bundestagsabgeordneten Volker Rühe.

30.10.1990

Bei der Offenlegung des Vermögens der ehemaligen DDR-Blockparteien beziffert die FDP die Summe auf 50 Mio. DM. Die ehemals Liberaldemokratische (LDPD) sowie die Nationaldemokratische Partei (NDPD) sind in der FDP aufgegangen. Am 31. Oktober beziffert die CDU das Vermögen der früheren Ost-CDU und der Bauernpartei mit 13 Mio. DM. CDU-Generalsekretär Volker Rühe gibt den Verzicht darauf bekannt.

2.4.1992

CDU-Generalsekretär Volker Rühe wird in einer Sondersitzung des Deutschen Bundestages als Verteidigungsminister vereidigt.

11.5.1992

Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) verabschiedet eine deutsche UN-Mission für Kambodscha.

12.2.1993

Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) verfügt, von 745 Bundeswehr-Standorten rd. 35 zu schließen. Eingespart werden 700 Mio. DM Infrastrukturinvestitionen und Betriebskosten von 80 Mio. DM pro Jahr.

16.2.1993

Anlässlich seines Antrittsbesuches bei der neuen US-Regierung kündigt Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) die Bildung von zwei deutsch-amerikanischen Corps in Deutschland an.

13.4.1993

Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) unterzeichnet in Moskau ein Abkommen über einen Informationsaustausch mit Russland im Bereich der Sicherheits- und Militärpolitik.

17.10.1993

Als erster deutscher Minister legt Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) einen Kranz an der Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg zwischen 1914 und 1918 gefallenen jüdischen Soldaten nieder.

16.12.1993

Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) kündigt angesichts der Kürzung des Verteidigungsetats eine Verringerung der Bundeswehr um 20 000 auf 350 000 Soldaten an.

11.4.1994

Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) und sein ukrainischer Amtskollege Vitali Radezki unterzeichnen eine gemeinsame Erklärung über den Ausbau der militärischen Zusammenarbeit.

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