Walter Scheel
Der Geburtstag jährt sich zum 104. mal.
Geburtsdatum | 08.07.1919 |
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Todesdatum | 24.08.2016 |
Alter | 97 |
Gestorben in | Bad Krozingen |
Sternzeichen | Krebs |
Geburtsdatum | 08.07.1919 |
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Todesdatum | 24.08.2016 |
Alter | 97 |
Gestorben in | Bad Krozingen |
Sternzeichen | Krebs |
Die FDP-Politiker Erich Mende, Wolfgang Döring und Walter Scheel führen in Weimar (DDR) Gespräche mit der Führungsspitze der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDPD).
Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Walter Scheel (FDP), eröffnet in Berlin (West) die 14. Deutsche Industrieausstellung. Unter dem Motto "Partner des Fortschritts" ist sie dieses Mal den Ländern in Süd- und Ostasien gewidmet.
In Neu-Delhi unterzeichnet der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Walter Scheel (FDP), ein Abkommen über eine Wirtschaftshilfe für Indien in Höhe von 398 Millionen DM.
Walter Scheel (FDP) wird als Nachfolger von Erich Mende (FDP) zum Bundestags-Vizepräsidenten gewählt.
Der Bundesvorstand der FDP nominiert Walter Scheel als neuen Parteivorsitzenden, da der amtierende Vorsitzende Erich Mende eine erneute Kandidatur ablehnt.
Auf dem 19. Bundesparteitag der FDP in Freiburg im Breisgau wird Walter Scheel zum Parteivorsitzenden gewählt. Er löst Erich Mende ab, der acht Jahre in diesem Amt war.
Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP in Dortmund erklärt der Bundesvorsitzende Walter Scheel, dass seine Partei eine Koalition mit der SPD nach den Bundestagswahlen von 1969 anstrebe.
Im Bundestag in Bonn gibt Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) den zweiten Bericht zur "Lage der Nation im geteilten Deutschland" ab. Bei der anschließenden Debatte greift der Oppositionsführer und FDP-Vorsitzende Walter Scheel Kiesingers Ausführungen an, weil sie - so Scheel - wesentliche Punkte offenlasse. Dabei verweist Scheel auf Vorschläge der FDP für eine vertragliche Regelung des Verhältnisses beider Teile Deutschlands.
Beim traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart verwahrt sich der Bundesvorsitzende der Partei, Außenminister Walter Scheel, gegen Äußerungen des früheren Parteivorsitzenden Erich Mende. Dieser hatte u.a. in Zeitungsinterviews wiederholt scharfe Kritik an der Parteiführung geübt, deren "zu progressiven Kurs" er bekämpft. Ein dadurch ausgelöster Konflikt in den Führungsgremien wird in Stuttgart vorläufig beigelegt.
Bei einem im Rahmen regelmäßiger Konsultationen in Bonn stattfindenden Gespräch mit Bundesaußenminister Walter Scheel (FDP) unterstützt der französische Außenminister Maurice Schumann die auf Entspannung ausgerichtete Ostpolitik der Bundesregierung.