Werner Heisenberg
Der Geburtstag jährt sich zum 122. mal.
Geburtsdatum | 05.12.1901 |
---|---|
Geboren in | Würzburg |
Todesdatum | 01.02.1976 |
Alter | 74 |
Gestorben in | München |
Sternzeichen | Schütze |
Geburtsdatum | 05.12.1901 |
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Geboren in | Würzburg |
Todesdatum | 01.02.1976 |
Alter | 74 |
Gestorben in | München |
Sternzeichen | Schütze |
In der Redaktion der "Zeitschrift für Physik" trifft Werner Heisenbergs Manuskript "Über quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen" ein.
Werner Heisenberg wird zum Professor für Theoretische Physik an der Universität Leipzig ernannt.
Im Brüsseler "Institut International de Physique Solvay" findet das sechste Treffen der bedeutendsten Physiker der Welt statt; u.a. nehmen Auguste Piccard, Marie Curie, Albert Einstein und Werner Heisenberg teil.
Die Emeritierung des Münchner Physikprofessors Arnold Sommerfeld leitet einen zwei Jahre dauernden Streit um seine Nachfolge an der Universität München ein. Befürworter einer "arischen Physik" lehnen die Kandidatur des Sommerfeld-Schülers Werner Heisenberg ab.
In der SS-Zeitung "Das Schwarze Korps" wird der deutsche Physiker Werner Heisenberg scharf angegriffen.
Der deutsche Atomphysiker Werner Heisenberg erklärt, dass er in Deutschland bleiben werde.
Der Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg erklärt, die Bundesrepublik Deutschland sei technisch in der Lage, eine eigene Atomanlage für Forschungszwecke zu bauen.
Bei einer Zusammenkunft auf der Bodensee-Insel Mainau unterzeichnen 18 Nobelpreisträger, unter ihnen die Deutschen Otto Hahn und Werner Heisenberg, einen Appell, in dem sie eindringlich vor den Gefahren eines Atomkrieges warnen.
Werner Heisenberg, Physiknobelpreisträger von 1932, erläutert die von ihm entwickelte "Weltformel" über die Struktur der kleinsten Teile in einer Pressekonferenz in Göttingen.
Mit einer Denkschrift appellieren Nobelpreisträger an Papst Paul VI., den katholischen Standpunkt zur Geburtenkontrolle zu revidieren. Zu den Unterzeichnern gehören u.a. die bundesdeutschen Professoren Otto Hahn, Werner Heisenberg, Werner Forßmann und Hans Daniel Jensen.