Werner von Blomberg

02.09.1878 - 22.03.1946
Werner von Blomberg, deutscher Offizier, Generalfeldmarschall der Wehrmacht; Reichswehrminister, wurde am 02.09.1878 in Stargard Szczeciński geboren und starb am 22.03.1946 in Nürnberg. Werner von Blomberg wurde 67.
Der Geburtstag jährt sich zum 145. mal.
Steckbrief von Werner von Blomberg
Geburtsdatum02.09.1878
Geboren inStargard Szczeciński
Todesdatum22.03.1946
Alter67
Gestorben inNürnberg
SternzeichenJungfrau

Sternzeichen Jungfrau am 2. September

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Werner von Blomberg

1.2.1933

Reichswehrminister Werner von Blomberg versichert der Truppe, dass er die Reichswehr als ein "überparteiliches Machtmittel des Staates" erhalten wolle.

23.9.1933

Ein Erlass von Reichswehrminister Werner von Blomberg belässt für den militärischen Dienst in der Reichswehr die militärischen Grußformen. Der Deutsche Gruß ist von Soldaten in Uniform beim Singen des Deutschland- und des Horst-Wessel-Liedes zu leisten.

25.10.1933

Reichswehrminister Werner von Blomberg befiehlt der Reichswehr erhöhte Wachsamkeit für den Fall von Sanktionen Frankreichs oder seiner Verbündeten wegen des deutschen Austritts aus dem Völkerbund. Jeder "Besetzung deutschen Landgebietes" soll "ohne Rücksicht auf militärische Erfolgsaussicht örtlich bewaffneter Widerstand" entgegengesetzt werden.

12.3.1934

Juden werden aus der deutschen Wehrmacht ausgeschlossen. Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) verfügt die Anwendung des Gesetzes über das Beamtentum vom 7. April 1933, das von Beamten einen Nachweis ihrer arischen Abstammung verlangt, auf die Reichwehr. Jüdische Soldaten aller Dienstgrade müssen ihren Dienst sofort quittieren.

28.6.1934

Der deutsche Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) lässt von Berlin aus die Reichswehr in Alarmzustand versetzen.

1.7.1934

Der deutsche Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) hebt den Alarmzustand der Reichswehr auf.

2.8.1934

Der deutsche Reichsminister und Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß (NSDAP), ordnet nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg eine 14-tägige Trauer für alle Parteigliederungen (SA, SS, Hitlerjugend, Arbeitsfront, Arbeitsdienst) an. Den gleichen Befehl gibt Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) für alle Offiziere der Reichswehr sowie für Beamte im Offiziersrang der Wehrmacht aus.

10.8.1934

In einem Heeresbefehl teilt der deutsche Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) mit, dass der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (NSDAP) als Oberbefehlshaber der Wehrmacht befohlen habe, die Anrede aller Soldaten an ihn solle lauten: "Mein Führer!"

20.8.1934

Der deutsche Führer und Reichskanzler, Adolf Hitler (NSDAP), betont in einem Dankschreiben an Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) seine Absicht, "die Armee als einzigen Waffenträger in der Nation zu verankern".

6.12.1934

Der deutsche Führer und Reichskanzler, Adolf Hitler (NSDAP), besucht in Begleitung von Reichswehrminister Werner von Blomberg (parteilos) und dem Chef der Heeresleitung, Werner Freiherr von Fritsch (parteilos), in Burghorn, am Rand der Lüneburger Heide, Generalfeldmarschall August von Mackensen, um ihm zum 85. Geburtstag zu gratulieren.

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