William Howard Taft
Der Geburtstag jährt sich zum 166. mal.
Geburtsdatum | 15.09.1857 |
---|---|
Geboren in | Cincinnati |
Todesdatum | 08.03.1930 |
Alter | 72 |
Gestorben in | Washington, D.C. |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsdatum | 15.09.1857 |
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Geboren in | Cincinnati |
Todesdatum | 08.03.1930 |
Alter | 72 |
Gestorben in | Washington, D.C. |
Sternzeichen | Jungfrau |
Erster Zivilgouverneur auf den Philippinen wird der US-amerikanische Politiker und spätere Präsident William Howard Taft.
US-Kriegsminister William Howard Taft teilt im Amtsblatt von Havanna mit, dass er vorläufig die Regierung in Kuba als Gouverneur übernimmt.
US-Kriegsminister William Howard Taft erlässt als Gouverneur von Kuba eine Amnestie für alle am Aufstand gegen Präsident Tomás Estrada Palma Beteiligten.
Charles Mayoon, der bisherige Gouverneur der US-amerikanischen Panamakanalzone, übernimmt als Nachfolger von US-Kriegsminister William Howard Taft die Regierung in Kuba.
US-Außenminister William Howard Taft betont in einer Versammlung US-amerikanischer Siedler in Schanghai, die Vereinigten Staaten würden jedes Mittel anwenden, um die Wirtschaftspolitik der offenen Tür im Reich der Mitte durchzusetzen. Zugleich beendet Taft die Spekulationen um einen Verkauf der US-Kolonie Philippinen an Japan.
Der republikanische Nationalkonvent in Chicago wählt Kriegsminister William Howard Taft zum Präsidentschaftskandidaten. Als Kandidat für die Vizepräsidentschaft wird James S. Sherman nominiert.
Die US-amerikanische Arbeitervereinigung unter Samuel Gompers legt sich in New York endgültig darauf fest, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten William Howard Taft zu bekämpfen.
William Howard Taft, der Kandidat der Republikaner, gewinnt die Präsidentenwahl in den USA.
Die US-amerikanische Führung kündigt an, dass US-Unternehmen sich mit Unterstützung der Regierung in Washington an der Hankau-Szetchuan-Eisenbahn in China beteiligen werden. Nach Ansicht von Beobachtern markiert die Ankündigung einen außenpolitischen Kurswechsel; offensichtlich wolle der neue US-Präsident William Howard Taft das Engagement der Vereinigten Staaten in Asien deutlich verstärken.
US-Präsident William Howard Taft beordert seinen Botschafter in China nach Washington zurück und entlässt ihn aus dem Staatsdienst. Der Gesandte hatte in einem Zeitungsinterview ohne Absprache mit seiner Regierung scharfe Kritik an der japanischen Expansion in Asien geübt.