William Jennings Bryan
Der Geburtstag jährt sich zum 164. mal.
Geburtsdatum | 19.03.1860 |
---|---|
Geboren in | Salem, Illinois |
Todesdatum | 26.07.1925 |
Alter | 65 |
Gestorben in | Dayton, Tennessee |
Sternzeichen | Fisch |
Geburtsdatum | 19.03.1860 |
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Geboren in | Salem, Illinois |
Todesdatum | 26.07.1925 |
Alter | 65 |
Gestorben in | Dayton, Tennessee |
Sternzeichen | Fisch |
Die Demokratische Partei der USA verabschiedet in New York ihr Programm für die Präsidentenwahl am 6. November. Präsidentschaftskandidat der Demokraten ist nach 1896 zum zweiten Mal William Jennings Bryan.
In Denver im US-Bundesstaat Colorado hält die Demokratische Partei ihren Nationalkonvent ab. Dabei wird wie schon 1896 und 1900 William Jennings Bryan zum Präsidentschaftskandidaten nominiert. Für das Amt das Vizepräsidenten kandidiert John W. Kern.
In den Vereinigten Staaten von Amerika tritt Thomas Woodrow Wilson (Demokratische Partei) als neuer Präsident die Nachfolge des Republikaners William H. Taft an. Wilson ernennt Thomas Riley Marshall zum Vizepräsident und William Jennings Bryan (Präsidentschaftskandidat 1896, 1900 und 1908) zum Außenminister.
Ein vom US-amerikanischen Außenminister William Jennings Bryan ausgearbeiteter und von Präsident Thomas Woodrow Wilson gebilligter Entwurf schlägt vor, den mittelamerikanischen Staat Nicaragua unter das Protektorat der USA zu stellen. Das beinhaltet unter anderem die US-amerikanische Kontrolle über Staatshaushalt und Außenpolitik von Nicaragua.
Der US-amerikanische Senat lehnt das am 20. Juli vom US-amerikanischen Ausenminister William Jennings Bryan vorgeschlagene Protektorat für Nicaragua ab und schlägt stattdessen einen Vertrag mit dem mittelamerikanischen Staat über die Rechte zu einem Kanalbau und die Konzession für eine US-amerikanische Marinebasis vor.
New Yorker Zeitungen kritisieren den US-amerikanischen Außenminister William Jennings Bryan aufgrund seiner bezahlten Auftritte als politischer Redner bei Varietéveranstaltungen.
Nach einer Vereinbarung zwischen dem US-amerikanischen Außenminister William Jennings Bryan und der britischen Regierung werden künftig US-amerikanische Kupferfrachter nicht mehr von britischen Kriegsschiffen bei ihrer Fahrt behindert. Voraussetzung ist allerdings, dass die Exporte nur für im Krieg neutrale Staaten bestimmt sind. Die britische Regierung befürchtet eine Umgehung ihrer Handelsblockade gegenüber dem Deutschen Reich.
Der US-amerikanische Außenminister William Jennings Bryan teilt der britischen Regierung mit, dass US-Präsident Woodrow Wilson kein völliges Waffenausfuhrverbot plant. Am 10. Dezember war im US-amerikanischen Kongress eine entsprechende Gesetzesvorlage eingebracht worden; am folgenden Tag hatte die US-Regierung die Lieferung von Unterseebooten an die kriegführenden Staaten untersagt.
Der US-amerikanische Außenminister William Jennings Bryan erklärt, die Regierung fühle sich nicht berechtigt, gegen Anleihen der Alliierten in den USA Einspruch zu erheben.
Der US-amerikanische Außenminister William Jennings Bryan erklärt wegen Meinungsverschiedenheiten mit US-Präsident Woodrow Wilson über die zweite "Lusitania"-Note an die deutsche Regierung seinen Rücktritt.